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Wer sich ungern allein auf Selfies zeigt, aber leider zu wenige Freunde hat, um ständig ein Portrait zu schiessen / schiessen zu lassen, dem wird jetzt geholfen. Mit dem Selfie Arm der beiden Produkt-Designer Aric Snee und Justin Crowe hast Du Deinen BFF immer dabei und er hat immer Bock auf ein Foto. Groß!

"fascinated by the idea of technology and its illusionary ‘connectedness’ and ‘sociableness’, snee and crowe created the ‘selfie arm’. the sarcastic solution to a quintessential problem — nobody wants to look alone while they mindlessly snap pictures of themselves — the product conveniently provides you a welcoming arm

Keine langen Reden, hier geht's um Musik. Den Anfang der macht Xatar mit seinem Mantel. Boss-Reflektionen vom Feinsten. Marsimoto meldet sich zurück. Illegalize It! ist ein vielversprechender Song, das Album "Ring der Nebelungen" erscheint am 12.06. und kann bereits vorbestellt werden. Auch Ta-Ku ist mal wieder dabei. Mit "Songs To Make Up To" hat der den Nachfolger zu seinem großartigen Debüt am Start. Nack dem Klick gibt's Neuigkeiten von Wiley mit "Chasing The Art". Der Homie Rafik hat einen dopen Remix zu "Never Let Me Go" von R-Ash abgeliefert. Pete Rock mit einem weiteren Teaser zu "Petestrumentals 2". Sean Price mit einem Teaser zu seinem kommenden Mixtape "Songs In The Key of Price".

Ich hätte gedacht, das für so Prestige-trächtige Projekte (auch im absolut negativen Sinne, bezieht man die Verspätung und die explodierten Kosten mit ein) eher im stillen Kämmerlein und unter der Hand nach neuem Personal gesucht wird. Gerade wenn es um den Posten als Bauleiter eines, nicht ganz so rund laufenden Projektes geht. Klingt wie ein Scherz, ist es aber nicht. Nun ja. Solltest Du gerade auf der Suche nach einer Herausforderung sein und hast Lust in Hamburg richtig aktiv an den Schalthebeln zu sitzen, bewirb dich jetzt bei Hochtief. PS: Die Stelle ist natürlich befristet, ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es etwas länger gehen wird.

Gestern Abend ging das erste Bild der zugemauerten Tür durch's Netz. Ich lachte herzlich, war mir aber relativ sicher, dass es sich hier um einen Fake handeln würde. War es aber nicht, die Bundespolizei ermittelt mittlerweile und die Presse-Stelle hat neue Bilder dazu veröffentlicht. Die S-Bahn mit der zugemauerten Tür fuhr einmal quer durch die Stadt, bis sie in Altona entdeckt wurde und aus dem Betrieb gezogen wurde. Weitere Fotos findet Ihr nach dem Klick.

Nach jetzigem Sachstand der Hamburger Bundespolizei haben bislang unbekannte Täter die Eingangstür eines S-Bahnzuges der Linie S11 mit Ytong-Steinen zugemauert. Ein Triebfahrzeugführer fuhr am 28.04.2015 gegen 15.10 Uhr mit der entsprechenden S-Bahn aus der Abstellgruppe Barmbek heraus bis zum S-Bahnhaltepunkt Blankenese und anschließend zurück bis zum Bahnhof Hamburg-Altona. Danach wurde die zugemauerte Eingangstür entdeckt und der S-Bahnzug wurde im S-Bahnhaltepunkt Sternschanze gestoppt. Fahrgäste mussten an dieser Station die S-Bahn verlassen; die S-Bahn wurde ausgesetzt und in das Betriebswerk Ohlsdorf gefahren.

Schön wenn man Freunde hat, die geile Sachen machen und diese dann verlosen kann. Die Kumpels und Kumpelinen von Cleptomanicx haben gemeinsam mit dem WeAre Shop den Möwe Hamburg Hoody produziert. Ein wirklich sehr schickes Teil, das kann ich Euch sagen, denn ich habe glücklicherweise auch einen abbekommen.

Wir verlosen einen davon unter allen Kommentaren dieses Beitrags.

Ihr dürft den Beitrag natürlich gern auch liken ;) Bitte gebt eure Größe mit an. Das Los wird entscheiden, viel Glück Euch allen.

Der hier geht noch, dann habe ich mit dem Thema Tidal abgeschlossen. Es sei denn noch jemand widmet dem Werbe-Epos der musikalischen Avengers um Jay-Z und Beyonce eine so schöne Parodie. Der "Unnamed Insider" zählt die geschätzten Vermögen der Stars auf. Allen voran geht Madonna mit 800.000.000$, dann kommt auch schon Jigga mit 550 Millionen und dann der Ganze Rest, der aktuell vermutlich im Stande wäre Griechenland zu kaufen. Die Kommentare darunter sind fast genauso gut, wie der Clip selbst. Am besten gefällt mir das Ende.

You. Now. Here. The. Because you can never be too rich.

Diese Übersetzerin für Zeichensprache synchronisiert das Konzert von Public Enemy während des New Orleans Jazz & Heritage Festival. Mich würde sehr interessieren, ob sie mit den Texten von P.E. vertraut ist, oder tatsächlich simultan übersetzt. Wie auch immer, es ist eine beachtliche Leistung. Und ich weiß endlich wie die Gehörlosen-Geste für Terrordome ist. Das wird sicher nochmal nützlich sein. Einen ähnlichen Clip hatte ich schon mal von einem Auftritt des Wu-Tang Clan. Auf den zweiten Blick, bin ich mir recht sicher, das es dieselbe Übersetzerin ist.

Am Donnerstag ist es mal wieder Zeit für ein Secret Wars Event in Hamburg. Die Street Art Begeisterten unter Euch werden das Konzept längst kennen, alle anderen sollten hier mal einen Blick werfen. Gebattlet wird in den Kolbenhöfen, in der Friedensallee 128 und es wird spannend. Zu Gast ist Team Berlin, bestehend aus Graffiti-Veteranen der Tuff City Kids und der Blues Crew. Namentlich Esor, Tom851 und Pekor.

Anfang der 90er, als Techno aufkam und im Fernsehen ständig Reportagen von Jugendlichen auf 3 Tage Raves kamen. Anfang der 90er als die Bravo noch ein essentielles Medium Teenies (auch mich) war, um informiert zu sein. Das Tekkno A-Z stammt aus dem Jahr 1991 und enthält so wunderschöne Zitate und Definitionen wie:

Fummeln ist erlaubt: Aus dem Nebel der Techno-Höhlen tauchen unbekannte Hände, berühren ungeniert sämtliche Körperstellen. In so einem Fall ist cooles Weitertanzen angesagt.

Bryan Sperry ist 89 Jahre alt und spielte nach dem zweiten Weltkrieg, gemeinsam mit seinem Bruder, im Team der Kansas University. Er wurde geehrt, indem man ihn einen letzten Touchdown spielen liess. Er hat sich sichtlich gefreut. Was für's Herz.

This is my 89 year old Dad. He played for KU after WW II. He and his brother Kenneth Sperry were on the team together and played in the Orange Bowl. As you can see from his face, he loves KU and he loves football. It was a great day for him and our family.

Am 24. April informierte die Bundesregierung zum BND Skandal. Oder auch nicht, denn dieser Supercut zeigt, wie die meisten der Fragen von Regierungssprecher Steffen Seibert Martin Schäfer (Sprecher Auswärtiges Amt) und Johannes Dimroth (Sprecher Bundesinnenministerium) beantwortet wurden. Ob eine Presse-Konferenz dieser Art überhaupt Sinn ergibt, oder eigentlich nur Bespaßung von Journalisten sein soll, ist fraglich. Die komplette Konferenz findet ihr hier. Wirklich mehr als in der Zusammenfassung gibt es dort leider nicht zu erfahren.