title

Chilly Gonzales ist zurück mit einer neuen Episode seiner Pop Music Masterclass. Nachdem es eine Weile etwas still um die Serie war, legte er kürzlich mit seiner Analyse von Hozier und "Take me to church" nach. Heute knöpft er sich The Weeknd und dessen Hit "Can't feel my face" vor, deckt Parallelen zu Beethoven auf und erklärt, warum die genutzt Synkopation so wichtig für den Song ist.

Eine neue Episode der, von mir sehr geschätzten und immer gern verbloggten, Pop Music Masterclass. The musical genius aka Chilly Gonzales zerpflückt und analysiert Hoziers "Take Me to Church" und erklärt, warum der Song eigentlich eine Art HipHop Walzer ist und Feist ihn prinzipiell verklagen könnte. Weitere Folgen mit Drake, Tylor Swift, Lykke Li und Daft Punk findet ihr hier.

Musikgenie Chilly Gonzales erklärt uns in "Pop Music Masterclass" die Popmusik, analysiert auf seinem Piano die großen Hits und erklärt, warum wir sie lieben.

Es war eine Weile still um die Pop Music Masterclass vom musikalischen Genie Chilly Gonzales nun hat er zwei neue Episoden in Petto. Ausführlich erklärt er die Mechanik hinter iLoveMakonnens "Tuesday" und Taylor Swifts "Shake It Off" und warum die beiden Tunes sich so gern in unseren Ohren einnisten. Nach Daft Punk sind dies zwei der interessantesten Episoden, wie ich finde.

Chilly Gonzales uses musical theory concepts from his "Re-Introduction Etudes" book to analyze today's pop music hits for radio station WDR 1Live.

In der aktuellsten Ausgabe seiner Pop Music Masterclass zerpflückt Chilly Gonzales Iggy Azaleas "Fancy". Er selbst sagt, er sei sich nicht wirklich sicher, ob er den Song mögen würde, doch findet die Komposition genial. Ich bin mir relativ sicher in der Angelegenheit (obwohl ich Iggy grundsätzlich mag), doch finde Gonzales genial. Hier stellt er Parallelen zu Chopins "Funeral March" und Eric Prydz "Pjanoo" her. Wieder mal sehr abgefahren und für mich als Musik-Theoretische Niete sehr interessant. Chilly-Gonzales-Pop-Music-Masterclass

Chilly Gonzales meldet sich zurück mit seinem Unterrichts-Einheit in Musik-Theorie genannt "Pop Music Masterclass". Diesmal analysiert er Lykke Lis "No Rest For The Wicked", erklärt die erzeugten Stimmungen und zieht Parallelen zu Lana del Reys "Video Games" und James Blakes "Limit To Your Love". Gonzo enthüllt das gemeinsame Geheimnis der 3 Songs. Wie immer richtig interessant und aufschlussreich. Die Lektionen gehören zu seinem aktuellen Tutorial-Album Re-Introduction Etudes, dass für 27€ bei amazon zu haben ist. Chilly-Gonzales-Pop-Music-Masterclass

Das musikalische Genie Chilly Gonzales setzt seine Pop Music Masterclass fort und erklärt uns Drakes "Hold On". Das er ein Faible für den kanadischen Rapper hat, bewies er bereits mit seinem großartigen Piano-Cover von "Marvin's Room". Ich finde diese Episode der Masterclass nicht ganz so spannend, wie Daft Punks "Get Lucky", hoffe aber auf noch weitere gute Episoden. Die Tutorial-CD dazu Re-Introduction Etudes wird am 20 Mai erscheinen. Pop-Music-Masterclass-Chilly-Gonzales

The musical genius aka Chilly Gonzales geht Daft Punks "Get Lucky" auf den Grund, erklärt den Musik-theoretischen Hintergrund des Songs und damit auch weßhalb sich das Ding solang im Ohr hält. Eben so einfach wie genial. Chilly ist im Mai übrigens mit dem Kaiser-Quartett auf Tour und spielt unter anderem zwei Konzerte in der Hamburger Laeiszhalle. Ein Pflichttermin würde ich sagen. Die Tickets starten bei 33€. Cilly-Gonzales-Explains-Get-Lucky