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TJ Mizell, der Sohn des verstorbenen Jam Master Jay, und seine Buddies schleppen ein DJ Pult in die U-Bahn nach Brooklyn. Die Fahrt bis zur Station Marcy Ave ist ein Tribut an Jay-Z und featured zwei Remixes seiner Tunes. Die Idee finde ich top, die Umsetzung mittels Auto-Batterie und die Filmerei auch. An seinen Skills kann TJ Mizell allerdings noch feilen, da ist Luft nach oben. -> This video incorporates an end-to-end experience, where TJ Mizell is DJing impromptu on the J train in front of local New Yorkers. The video includes an ultimate hustle of trying to get electricity from a car battery all the way through to carrying the equipment into the subway during rush hour traffic. He crosses the Williamsburg bridge into Brooklyn (Marcy Ave) and finishes the routine, which is a dedication to Jay Z. The music includes a Trap remix of "Tom Ford (Benzi Remix)" and "Show Me What You Got (DJ Green Lantern Remix)". TJ_Mizell_J_Train_to_Marcy

Öffentliche Verkehrsmittel nutze ich nur sehr ungern. Ein Grund dafür sind die stumpfen Gesichter früh Morgens. Unausgeschlafene schlechte Laune, wohin man auch blickt. Wenige Ausnahmen. Adam Magyar ist gebürtiger Ungar, lebt in Berlin und hat sich eben diese Gesichter zur Aufgabe gemacht. Mit einer Highspeed Kamera filmt er während der Einfahrt der U-Bahn aus dem Zug heraus die Wartenden und macht anschließend einen Slow Motion Clip draus. Der erste Clip zeigt Berlins Alexanderplatz, im zweiten gibt es Tokyos Station Shinjuku zu sehen. Adam_Magyar_Alexanderplatz

Wie herrlich ist das denn!? Falls ihr diesen Sommer doch nochmal zelten gehen möchtet, könnt ihr gern unter Zuhilfenahme dieses Zeltes ein paar Freunde mitnehmen als bisher. Die um & bei Maßstabsgetreue Zelt-Version einer londoner U-Bahn ist über 15 Meter

U-Bahn fahren ist nicht meine Sache. Ich hasse es und mache es nur, wenn ich andere Städte besuche und es wirklich nicht anders geht. Das Aussteigen und Verlassen der Station allerdings ist immer etwas besonderes. Langsam geht es die Treppen hoch, erste Häuser werden sichtbar, die Luft wird besser, ich atme auf. Und muss mich orientieren. Genau diesen Moment haben Sarah Klein und Tom Mason mit ihrer Serie "Sub City" dokumentiert. Schöne Bilder aus Paris und New York mit einigen bekannte Ecken und Perspektiven. [vimeo]http://vimeo.com/28994427[/vimeo] New York gibt's nach dem Klick zu sehen.

Ich musste erstmal ganz genau hinsehen, hat nen Moment gedauert (der Text hilft). Doch dann traf mich die Erkenntnis und ich dachte:"Wow!" Update: Bei Ilovegraffiti habe ich noch deutlich bessere Bilder von dem Zug gefunden. Geiler Scheiß!! Via Peschel und Julian, danke

Ich war leider noch nie in Moskau. Definitv einer von (mehreren) hundert Orten dieser Welt, die ich gerne mal besuchen würde. (Aber ich will mich nicht beschweren, gleich geht's los nach London. Soll ja auch nicht ganz scheiße sein.) Ron hingegen ist öfter mal zum Auflegen in Russland unterwegs, war schon häufiger in Moskau und hat etwas über die U-Bahn Stationen der Metropole geschrieben, das mich persönlich überrascht. Um ehrlich zu sein, herrscht in meinem Kopf ein relativ graues Klischee der Großstadt. Ebenso grau und eintönig stelle ich mir eben auch die U-Bahn Stationen vor, stehe damit aber weit im Abseits. Was sich im Untergrund der Stadt verbirgt entlockt mir ein schwer erstauntes Gesicht. Prunk ist an so mancher Stelle der richtige Ausdruck. Mehr Bilder nach dem Klick.