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Der durchschnittliche Europäer isst 200 Eier pro Jahr. Diese sind in der Regel nicht befruchtet, bei Bioeiern kann es aber durchaus mal anders sein, weil dort die Hühner und Hähne gemeinsam gehalten werden. So verstehe ich das zumindest. Marius Raconte

So ganz kann ich der Theorie von Youtuber D.Marble und selbst ernanntem Realist aka Flat Earthist nicht folgen. Ich will das auch lieber nicht zu sehr vertiefen, mir glüht schon jetzt der Aluhut. Jedenfalls nimmt er auf einen Flug von North Carolina nach Seattle eine Wasserwaage mit an Bord, um zu sehen, wie sehr der Pilot die Rundung der Erde ausgleichen müsste, wenn sie denn rund wäre. Er beweist in seinem Experiment, sie ist natürlich flach und wir werden alle belogen.

John Wells ist Forscher für alternative Energien, lebt in Texas und hat neulich ein sehr unterhaltsames Experiment durchgeführt. Irgendwo im Nirgendwo der Wüste (ganz weit weg von einem Hof oder ähnlichem kann es allerdings auch nicht sein) hinterließ er einen Eimer mit frischem Wasser, in den er eine GoPro versenkt hat, um zu sehen wer alles zum Trinken vorbei käme. Das Resultat ist ein ziemlich unterhaltsamer Zusammenschnitt.

Everybody loves water in the desert. I was pleasantly surprised during the edit to see that George made an appearance. I know him from all the other rabbits because of the tiny notch in his ear. A burro just happened to come by in time to be included. Ben went against the script and decided to just nudge the bucket. You can lead a steer to water but you can’t make him drink. Note: The swimming bees were rescued.

Autor Martin R. Schneider arbeitete vor Jahren bei einer Arbeitsvermittlung (sofern ich "Employment Service" korrekt übersetzt habe) und war dort Vorgesetzter und vor allem Kollege von Nicole Pieri. Sie hatte häufig Diskussionen mit ihrem gemeinsamen Boss, der sie für zu langsam hielt. Eines Tages war Schneider in eine Konversation mit einem anstrengenden und herablassendem Kunden, der weder seine Lösungsvorschläge annahm noch Fragen zur Kenntnis nahm. Plötzlich fiel Martin auf, dass er die letzten Mails mit der Signatur von Nicole gesendet hatte, denn die beiden teilten sich ein Postfach. Aus Neugierde wechselte er die Signatur und moderierte den Kunden an, er sei jetzt MArtin R. Schneider und er würde ab sofort übernehmen.

Was passiert, wenn man einen Topf kochenden Wassers bei -34° auskippt. Unter ganz bestimmten Bedingungen setzt der Mpemba Effekt ein, der besagt, dass in extremer Kälte sehr heisses Wasser schneller abkühlt, als kaltes. Klingt etwas paradox, wird hier aber ziemlich bildstark demonstriert von Tüftler David Freiheit. Die Zeitlupe macht richtig was her!

In Groningen werden sehr beeindruckende 57% aller Wege in der Stadt mit dem Fahrrad erledigt. Damit trägt die niederländische Stadt den Titel World Cycling City. Dort macht man sich Gedanken, wie der Verkehr auf den Strassen effektiver geregelt werden kann. Ein aktuelles Experiment orientiert sich an Ampelschaltungen für Fußgänger in den USA. Dort haben alle gleichzeitig grün, so kann auch quer über die Kreuzung gegangen werden. Natürlich ist hier umso wichtiger auf der richtigen Seite zu fahren, umsichtig und auch rücksichtsvoll zu agieren.

Ein paar verrückte Finnen sind im Besitz einer Hydraulikpresse und quetschen einfach alles, was ihnen in die Finger gelangt. Die Episode mit der Bowlingkugel und dem Pin finde ich besonders spannend, weil es ganz anders kommt, als erwartet. Von mir zumindest, aber ich bowle halt auch nicht. Im Hydraulic Press Channel finden sich noch zig andere Clips von Gequetschtem, ich habe ein paar für Euch rausgesucht.

Astronaut Scott Kelly ist derzeit auf der ISS Raumstation und demonstriert, was man im Weltall mit Wasser alles anstellen kann.Schnappt man sich zwei hydrophobe Paddel, lässt sich mit nur einem Tropfen eine ganz bonfortionöse Partie entspannten Ping Pongs spielen. Er erklärt das ganz in einem kurzen Clip, mir reicht für die nächsten Stunden das Gif im Loop. Auch sein Vorgänger Chris Hadfield hat schon mal eindrucksvoll mit Wasser experimentiert.