Hausverbot aber sie hat „ja“ gesagt – Ein kreativer Heiratsantrag im Metropolitan Museum of Art New York
Antragsteller Chris Narine hatte sich mit seiner Freundin, seiner Schwägerin und seinem Schwager im Metropolitan Museum of Art verabredet. Alle waren eingeweiht und die Komplizen hängten ein von ihm gemaltes Bild, im passenden Outfit neben ihre Lieblingsbilder von Picasso. Idee
Die schönste Liebesgeschichte 2016 per Tweet erzählt
Ende letzten Jahres saß Jerry Clayton in einem Cafe, einfach so. Er war der einzige Gast und plötzlich, ganz aus dem Nichts, gesteht die Angestellte dem anderen Angestellten ihre Liebe. Von da an wird's wild. Er dokumentiert die emotionale Berg-
Tom Bob ist kreativ hoch zehn!
Über Künstler/in Tom Bob ist relativ wenig rauszufinden. Er oder sie verwandelt seit einiger Zeit mehr oder minder farblose Ecken New Yorks in freshe Installationen. Mit viel Kreativität und Talent. Ich feiere das! Erinnert zum Teil an den Humor von OaKoAk. Vorher https://www.instagram.com/p/BW5mOnPF2kT/?taken-by=tombobnyc Nachher https://www.instagram.com/p/BW7lldeFUTu/?taken-by=tombobnyc https://www.instagram.com/p/BW0HB0WlUPY/?taken-by=tombobnyc https://www.instagram.com/p/BW3xhi_FrCW/?taken-by=tombobnyc https://www.instagram.com/p/BVxUug4FKNS/?taken-by=tombobnyc https://www.instagram.com/p/BV2upQJl8QM/?taken-by=tombobnyc https://www.instagram.com/p/BVzruUDlWFL/?taken-by=tombobnyc Via
JR & New York Times – A Walker in New York City (Time-Lapse)
Mit dem "A Walker in New York City" dokumentieren Street Artist JR und die New York Times die Integration von Menschen in New York. Der 20-jährige Elmar aus Aserbaidschan lebt seit einem Jahr relativ unbemerkt in der Stadt. Ebenso wie
One Night in New York – Der vielleicht schönste Skatefilm des Jahres
New York bei Nacht und Skateboarding. Eine Kombi, die ohnehin gut funktioniert, dieser Film ist aber anders. Wunderschön körnig und komplett in schwarz weiss gehalten. Keine hektischen Schnitte, keine Zeitlupen, keiner hupt hier in die Parade. Stattdessen gibt's Jazz. One Night in New York ist einfach wunderschön anzusehen. Perfekt quasi.
New York is a cold-hearted bitch. She’s the prettiest girl you’ve ever laid eyes on that you know could break your heart at any moment. There’s a price to pay and it’s not just on the price tag. You wake up at war with the world and then the buzz of the battlefield rings around the clock. To skate through New York is one of the most exhilarating but exhausting experiences. Before you know it you’re too tired from skating to the spot to actually skate the spot. People are in your way everywhere and they all need something from you. The biggest police force in the country is out for you too.
Bröckelnde Fassade wird zu Totenkopf
Die riesigen Löcher in der Fassade dieses leer stehenden Gebäudes in Greenpoint / New York wurden von Graffitikünstler Greg Suits aka Suitswon als Basis seines Totenschädel Murals genutzt. Richtig großes Kino! Das Ding wird immer besser werden, je mehr es zuwächst.
The New York Graffiti Experience – Der erste Graffiti Film von 1976
Regisseur und Filmemacher Fenton Lawless hat vermutlich als erster überhaupt dieNew Yorker Graffiti Szene dokumentiert. Er veröffentlichte The New York Graffiti Experience bereits 1976, es gab ein einziges größeres Screening, danach wurde es still um das Zeitdokument. Gute 40 Jahre (!) später entschied Lawless den Film online zu stellen. Ein ausführliches Interview mit ihm gibt es drüben bei Mass Appeal, den sehr sehenswerten Film haben wir nach dem Klick.
8 Days a Week– Beatles Cover in NYC Subway
Dank der großartigen 8 Days a Week Performance der beiden habe ich direkt gute Laune bekommen. Und mal wieder die Beatles in iTunes angeschmissen.
Lunch Atop A Skyscraper: Die Geschichte zum ikonischen Foto von 1932
Das Foto der Mittag machenden Bauarbeiter auf dem Stahlträger hoch über New York hängt vermutlich in jeder dritten Arztpraxis der Welt. Das macht es allerdings nicht weniger faszinierend. Das Times Magazin hat die Hintergründe des ikonischen Fotos vom Bau des Rockefeller Buildings aus dem Jahr 1932 recherchiert. Der gesamte Film ist sehr sehenswert, nicht nur wegen der Fakten. Es sind einfach sehr starke Szenen dabei. Sowohl die balancierenden und posenden Arbeiter, als auch die Fotografen.