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Der Chefmotivator vom Dienst plaudert aus dem Nähkästchen und lässt uns teilhaben an der Produktion seines aktuellen Hits I'm the one. Das Video ist wirklich grausig (hat aber schon unfassbare 311 Millionen Views), den Song mach ich ein bisschen, Khaled aber feiere ich. Der Typ ist so unterhaltsam. Und der Clip ist wirklich gut gemacht, die Illustrationen sind top.

So you know, i look at him and i see him moving his head. So i move back over here and close my eyes to him that passionlook just in case he's looking at me.

Gestern wurden in Los Angeles die Grammys 2016 verliehen. Um ganz ehrlich zu sein, ich habe davon im Vorfeld nichts mitbekommen und bin erst durch Kendrick Lamars richtig große Performance darauf aufmerksam geworden. Hier kommt ein kleiner Überblick der Auftritte, die mir beim ersten stöbern aufgefallen sind. Lada Gaga und ihr David Bowie Tribute finde ich gut, ich könnte mir vorstellen, dass er selbst es gemocht hätte. Justin Bieber und Jack Ü finde ich okay, es ist halt mehr Schein als Sein.

Wenn Musiker die Songs anderer neu interpretieren, finde ich das prinzipiell schon mal ziemlich interessant. Je bekannter, und damit einhergehend auch meist öfter gehört, das Lied ist, desto größer wird für mein Gefühl die Aufgabe des covernden Muckers. Jamie Cullum knöpft sich in seiner Song Society Serie die Songs von The Weeknd, Justin Bieber, Mark Ronson und Ben Folds Five vor. Alle mehr oder minder aktuell und alles Hits mit Ohrwurm-Potenzial. Ich würde seine Versionen hier nicht posten, wenn sie nur mittelmäßig wären. Ich bin richtig ein bisschen vom Hocker gerissen. Mein Favorit ist ehrlich gesagt die Bieber Nummer, die mir auch so schon tagelang durch den Kopf geht. Er hat es geschafft nah am Original zu bleiben und trotzdem etwas sehr eigenes daraus gemacht. Ihr solltet das prüfen Freunde!