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Der animierte Kurzfilm Skhizein von Jérémy Clapin aus dem Jahre 2008 zeigt auf sehr eindrucksvolle Weise, welche Bedeutung „Verrücktsein“ annehmen kann und wie verstörend eine Realität sein muss, in der ich mich als normal empfinde, alles andere um mich herum aber „verrückt“ ist. Eine Welt, in die ich mich nicht mehr traue und in der nur noch die Verrücktheit der eigenen vier Wände durch ihre angelernte Alltäglichkeit eine gewisse Sicherheit bietet.
„Verrückt“ ist immer einer Frage der Perspektive.

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