TheBox – Poltergeist (Animierter Kurzfilm)
Zwei Schachteln lümmeln auf der Couch. Die eine ist eingeschlafen, während sich die andere durch's Programm zappt. Dann beginnen die Alpträume der schlafenden Schachtel und es je später die Stunde, desto blutiger wird es
Neue Single von Nas – The Don (Prod. By Heavy D, Salaam Remi & Da Internz)
Powow! Bäm! Was ist denn jetzt los?! "The Don", die neue Single von Nas schwappte gerade auf einer Riesen-Welle herein und ich find's richtig gut. Produziert wurde der Tune offensichtlich schon vor einiger Zeit von Heavy D, Salaam Remi (der ihm
HipHop in Berlin 1992 (Doku)
Claudia Rhein hat diesen Dokumentarfilm in den Jahren ca. '88-'91 in Berlin gedreht. Heraus kam ein sehr sehenswerter Film über die Anfänge von HipHop in Berlin. Spätestens Sonntag solltet ihr euch die 30 Minuten Zeit nehmen um dieses Zeitdokument anzuschauen. http://www.youtube.com/watch?v=piduNdovrWY Danke Skar
Lego Space Shuttle im Weltraum mit Go Pro an Bord
Raul Oaida aus Rumänien huldigt dem Space Shuttle und dem Ende seiner Ära, indem er ein Lego-Shuttle mittels Wetterballon in den Himmel befördert. Das ganze wird von einer GoPro dokumentiert und schließlich - nach der Landung - hat er die
Jay-Z & Kanye West – Fresh Prince In Paris (Video Mash-Up) + Lebron James
That Shit cray! "Ni**as in Paris" im Video-Mash-Up mit Szenen aus dem Prince Of Bel Air. Ich liege am Boden vor Lachen, denn stellenweise passt es wirklich unglaublich gut zusammen! Und wo ich schon mal dabei bin, gibt's nach dem Klick noch zwei Fundstücke zu dem Tune. Einen Dude in der U-Bahn mit "Ni**as in Paris" auf den Kopfhörern und grenzenloser Euphorie und Lebron James der, während er auf Dwayne Wades Freiwurf wartet, 20 Sekunden mitrappt und anschließend easy-peezy den Ball über den halben Court zum Schlusspfiff versenkt. Ball so hard, that shit crazy! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=DFo8vggF4wk[/youtube]
Can Two und seine Alphabet Wall (Making Of Video)
Can Twos Beitrag zum "Street Fonts" Buch ging schon vor einiger Zeit durch's Netz, bisher habe ich aber nur einzelne Fotos gesehen. Jetzt gibt es auch Videomaterial, quasi ein Making-Of Video inklusive dem Kommentar von Can Two, zur Entstehung der
Die Tunes der Woche No. 4 – Jay-Z, Claude Von Stroke, Hosh, Dante, Kayo, SBTRKT und Mac Miller (und Jay-Z)
Die Tunes der Woche. Diesmal ist es mehr oder minder eine Jay-Z Edition geworden, war ohnehin überfällig, wenn ihr mich fragt. Vorgestern hat er in der New Yorker Carneggie Hall ein Konzert gegeben, von dem ich hier 4 Tunes gepickt habe. 4 mal Bombe und 4 mal Gänsehaut! Und ratet wer Tickets für Watch The Throne in Köln hat... Jay-Z - PSA: ... [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=t39IXUIzS60&hd=1[/youtube] Claude Von Stroke & Jaw - Le Fantôme: Claude Von Stroke ist einer meiner Favoriten im Tech-House Segment. Le Fantôme geht mir richtig gut rein und ist seit zwei Tagen auf repeat. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=gCaKf95Cm1A&hd=1[/youtube] Den Rest, nach dem Klick.
Downhill mit dem Mountainbike durch Manizales (Halsbrecherisch!)
Wow! Es ist weniger (aber auch!) die Strecke die Kolumbiens Downhill-König Marcelo Gutierrez zurück legt, sondern das verdammt nochmal halsbrecherische Tempo das er drauf hat. Reiner Affenzahn! Ich sitze, wie während manch eines Actionfilms, in den Schreibtischstuhl gepresst und die
Voyage – 5 Minuten Urlaub in Frankreich
Früher war ich mit meinen Eltern fast jede Ferien in Frankreich
Fritz Kalkbrenner im Interview mit höchst interessanten Musik-Tips (J Dilla, Pete Rock & Roy Ayers)
Der Mann hat Geschmack, fuck yeah! Anlässlich seines Mixes / Compilation für das Suol-Mates Label aus Berlin erzählt Fritz Kalkbrenner ein wenig zu einigen der Tunes und ich bin mehr als nur begeistert von seiner Selection. Von Roy Ayers über
1 Stunde Wu-Tang Samples – DJ Patience – The Soft Centre
Wu-Tang again? Aaaahyeah, again'n again! Eine Stunde der von Wu-Tang gesampleten Soul und Funk Tunes gemixed von DJ Patience aus UK, ein Klassiker nach dem anderen. An der ein oder anderen Stelle klappert's mal beim Übergang, ist aber zu verschmerzen und bei einem Vinyl-Live-Mix mit den originalen Breaks auch völlig in Ordnung. Sehr schöne Sache, die mich ein wenig nostaligisch werden lässt, während ich mit dem Beat nicke. Die komplette Tracklist, immerhin 47 Titel, gibt's nach dem Klick.
Markennamen und der (Un-) Sinn dahinter
Markennamen und ihre Bedeutung, Entstehung und Ableitung gehören sicherlich in die Abteilung unnützes Wissen. Trotzdem finde ich erstaunlich wie einfach und nahliegend es sein kann, im Falle Reebok zum Beispiel. Teils aber auch erstaunlich schlicht gedacht wie zum Beispiel Virgin. Die restlich Bilder gibt's wie immer nach dem Klick.