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Claudia Rhein hat diesen Dokumentarfilm in den Jahren ca. '88-'91 in Berlin gedreht. Heraus kam ein sehr sehenswerter Film über die Anfänge von HipHop in Berlin. Spätestens Sonntag solltet ihr euch die 30 Minuten Zeit nehmen um dieses Zeitdokument anzuschauen. http://www.youtube.com/watch?v=piduNdovrWY Danke Skar

That Shit cray! "Ni**as in Paris" im Video-Mash-Up mit Szenen aus dem Prince Of Bel Air. Ich liege am Boden vor Lachen, denn stellenweise passt es wirklich unglaublich gut zusammen! Und wo ich schon mal dabei bin, gibt's nach dem Klick noch zwei Fundstücke zu dem Tune. Einen Dude in der U-Bahn mit "Ni**as in Paris" auf den Kopfhörern und grenzenloser Euphorie und Lebron James der, während er auf Dwayne Wades Freiwurf wartet, 20 Sekunden mitrappt und anschließend easy-peezy den Ball über den halben Court zum Schlusspfiff versenkt. Ball so hard, that shit crazy! [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=DFo8vggF4wk[/youtube]

Die Tunes der Woche. Diesmal ist es mehr oder minder eine Jay-Z Edition geworden, war ohnehin überfällig, wenn ihr mich fragt. Vorgestern hat er in der New Yorker Carneggie Hall ein Konzert gegeben, von dem ich hier 4 Tunes gepickt habe. 4 mal Bombe und 4 mal Gänsehaut! Und ratet wer Tickets für Watch The Throne in Köln hat... Jay-Z - PSA: ... [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=t39IXUIzS60&hd=1[/youtube] Claude Von Stroke & Jaw - Le Fantôme: Claude Von Stroke ist einer meiner Favoriten im Tech-House Segment. Le Fantôme geht mir richtig gut rein und ist seit zwei Tagen auf repeat. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=gCaKf95Cm1A&hd=1[/youtube] Den Rest, nach dem Klick.

Wu-Tang again? Aaaahyeah, again'n again! Eine Stunde der von Wu-Tang gesampleten Soul und Funk Tunes gemixed von DJ Patience aus UK, ein Klassiker nach dem anderen. An der ein oder anderen Stelle klappert's mal beim Übergang, ist aber zu verschmerzen und bei einem Vinyl-Live-Mix mit den originalen Breaks auch völlig in Ordnung. Sehr schöne Sache, die mich ein wenig nostaligisch werden lässt, während ich mit dem Beat nicke. Die komplette Tracklist, immerhin 47 Titel, gibt's nach dem Klick.

Markennamen und ihre Bedeutung, Entstehung und Ableitung gehören sicherlich in die Abteilung unnützes Wissen. Trotzdem finde ich erstaunlich wie einfach und nahliegend es sein kann, im Falle Reebok zum Beispiel. Teils aber auch erstaunlich schlicht gedacht wie zum Beispiel Virgin. Die restlich Bilder gibt's wie immer nach dem Klick.