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Die „Sonnerie Souveraine“ von F.P. Journe wurde seit 2000 innerhalb von sechs Jahren entwickelt. Jede einzelne Uhr wird komplett per Hand gefertigt und zusammen gebaut.

Was die Uhr so besonders kompliziert macht, ist die „Sonnerie“ genannte Funktion des Glocken-Schlags zur Viertel- und vollen Stunde. Mechanisch gelöst auf engstem Raum. F.P. Journe hält 10 Patente, die in diesem Uhrwerk stecken.

Handwerk auf die Spitze getrieben. Dafür trägt man dann auch 560.000$ am Handgelenk herum.

Das Gehäuse ist übrigens nicht aus Silber, Gold oder Platin. Nein. Stahl. Denn der klingt am besten.

In the world of high complications, the grande and petite sonnerie holds a very special place, well above even split-seconds chronographs, perpetual calendars, and certainly above the once-holy tourbillon. There are but a small handful of watchmakers, as individuals, or as brands, capable of producing such a watch. It is that special, and François-Paul Journe launched his Sonnerie Souveraine back in 2006, by himself.

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By Hodinkee
Via Wihel