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Ungeahnte Kombinationen müssen nicht immer gleich gut sein. Mir persönlich ergeht es oft so, dass ich nach dem ersten "Aha" und "Wow", von "Hammer" auf "Hmm, naja" relativiere. So ganz sicher bin ich mir auch bei "Getting Nowhere" noch nicht, das eben beschriebene Phänomen könnte durchaus passieren. Magnetic Man sind die Dubstep Könige Benga, Skream und Artwork. Eine Art Dubstep-Supergroup quasi. Für die erste Single haben sie sich den derzeit wieder überpräsenten John Legend ins Boot geholt. Das ganze klingt ein bißchen wie Bengas Tune mit Katy B, plus Line-Up eben. Ich muss mir das noch zwei drei mal anhören glaube ich... Magnetic Man - Getting Nowhere Ft. John Legend [audio:https://blogbuzzter.de/media/Magnetic-Man-ft.-John-Legend-Getting-Nowhere.mp3|titles=Magnetic Man ft. John Legend - Getting Nowhere] Ihren Essential Mix für BBC Radio 1 gibt es hier als Download.

Ich zitiere: Die "DAMENFLOHMARKT" Idee: Feinem Zwirn den gebührenden Respekt entgegen bringen und ihn der restlichen Damenwelt offerieren. Die Herrenwelt ist natürlich herzlichst eingeladen, Plätze an der Bar sind immer zu haben. Am Sonntag ist es wieder soweit, der Damenflohmarkt

Als kleinerer Act mit beachtlichem, meinetwegen auch weltweitem, Hype wird dein Weg dich relativ früh auch mal nach Deutschland führen. So verschlafen wie alle sagen, sind wir nämlich eigentlich gar nicht. Der Haken an der Sache ist aber, dass du nur in Berlin spielen wirst. Vielleicht noch in einer zweiten Stadt, vermutlich wird es aber nicht Hamburg sein. Der Norden kommt selten in den Genuß solch früher Bookings der potenziellen Stars von morgen. Nicht viele Veranstalter trauen sich an solche Themen. Das ist teils auch verständlich und mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar, denn den Break an einem solchen Abend zu schaffen ist schon das höchste der Gefühle. Ans Geld verdienen gar nicht zu denken. Muss der Veranstalter drauf zahlen? Wahrscheinlich schon. Ja, das kommt vor. Glücklicherweise gibt es aber einige Mutige wie die "I Feel This" Crew. Die holen am Donnerstag Dam Funk und Master Blazter in die Stadt, genauer gesagt in den Neidklub, und ich habe richtig Bock mir das anzusehen! Außerdem darf ich aber auch 2x2 Listenplätze verlosen, da hab ich natürlich auch Bock drauf. Da es aber langweilig ist die Plätze immer nur an die Schnellsten zu verlosen, werde ich ganz zufällig unter Zuhilfenahme der hauseigenen Glücksfee Siggy die Gewinner ziehen und bis Mittwoch Abend benachrichtigen. Mails hierzu bitte an buzzter (at) blogbuzzter.de oder lass hier einen Kommentar. Beides geht auch, bringt aber nichts. I Feel This pres.: Dam Funk & Master Blazter Donnerstag 09.11. / 21.00 Neidklub / Hamburg Larris & Vaddex (I Feel This) Kalle Kuts (G.I.Disco Berlin/ BBE) Ekambus (The Hustle) Slim Schlüdy (Up Jump The Boogie) Hier mal ein kleiner Vorgeschmack auf den Vertreter des modernen P-Funk. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=N4WzezEhDTU[/youtube] Weitere mögliche Szenarien nach dem Klick.

Was soll ich da noch groß zu sagen. Wieder einmal ein Film, der den Mausfinger nervös zucken lässt, denn am liebsten würde ich direkt rüber zu Opodo um den Flug zu buchen. [vimeo]http://vimeo.com/14428901[/vimeo] "Thomas Noesner, our DoP, was in New York for a shoot of the new Mercedes R-Class. Right after the job, he took his camera and strolled through the busting streets of „The City“. While screening the pictures of a drummer in the tube station, I had the idea of creating a „remix“ of the recorded drum sequence to use it as a soundtrack for the film. That´s when our sounddesigner Toussaint came into play... We composed a track around the drum beat of this guy. Watch and listen to the beat of New York!" Via Testspiel

Es gibt durchaus so einige Mixtapes die man als Klassiker bezeichnen kann. DJ Premieres "New York Reality Check 101" zählt ganz ohne Zweifel dazu. Der DJ Premier Blog, übrigens betrieben von einem die-hard Fan, nicht von Premier selbst, hat das Tape nun als Stream und Download verfügbar gemacht. Ich finde das ist definitiv einen Post wert, birgt es doch unglaublich viele Erinnerungen. Nicht zu vergessen die manchmal etwas nervigen Trademark-Shouts: Premiiiier, Premiiiiier, P-P-P-Premieeer!

Den Download gibt es hier. Cover und Tracklist findet ihr nach dem Klick. Via WKR

Glückwunsch an meinen alten Wegbegleiter und guten Freund Ryo! Er hat vor ein paar Tagen einen Deal bei Four Music unterschrieben und wird dort, Anfang Oktober gemeinsam mit Norman Sinn, ein Albums namens "So gesehen unmöglich" veröffentlichen. Ich habe schon

"Platten cutten" bekommt eine ganz neue Bedeutungs-Ebene beim Betrachten von Breakbots unzensiertem "Penelope Pitstop" Video. Bisher war die typischste aller DJ Verletzungen wohl der Tinitus, direkt gefolgt vom Bandscheibenvorfall. Auch sehr unschön, besser als das Schicksal des jungen Mannes im Video aber allemal. [vimeo]http://vimeo.com/14581359[/vimeo] Ich feiere den Tune! Via Hypetrak