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Drei-einhalb Monate und unzählige Tribut-Mixes nach Keith Elams Tod kommt nun die erste „offizielle“ Widmung seitens seiner Familie. Sein Neffe Justin Nicholas Elam-Ruff hat gemeinsam mit Matt Berdan eine filmische Zusammenfassung über Gurus kreatives Leben zusammen geschnitten.

Ich finde sein Lebenswerk teils durchaus etwas zu sehr vereinfacht erzählt und speziell die letzten 7-8 Jahre wirken stark gekürzt. Sicher waren es nicht Gurus beste Jahre was den musikalischen Output anbelangt, doch weniger interessant sind sie nicht. Außerdem sollte vermutlich noch mehr böses Blut vermieden werden. Denoch sehenswert, das ganz sicher!

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Via Winkel