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Gerade vorgestern gab's hier ja bereits das komplette Album "Good Things" vom Dollar Man, besser bekannt als Aloe Blacc im Stream zu hören. Heute kann ich nach mehrfachen Hörversuchen sagen, der Titel ist quasi noch untertrieben und außer dem Radiohit ist da noch so einiges an Überraschungen drauf! Stones Throw lässt aber nicht locker und ködert noch weiter indem sie einen der Album-Tunes für lau rausgeben. "You Make Me Smile" heisst er und ich finde freu mich drüber, denn meine bestellte Platte ist leider noch nicht angekommen. Ach warte, ich habe gerade die Mogelpackung entdeckt, denn tatsächlich ist der Download nur ein Podcast. Das hat ST mir doch irgendwie anders vermittelt, ich kann mir nicht helfen und fühle mich verladen. Aloe Blacc - You Make Me Smile [audio:https://blogbuzzter.de/media/stonesthrow_aloeblacc_youmakemesmile.mp3|titles=Aloe Blacc - You Make Me Smile] Download Podcast

Letzte Woche hatte ich ja bereits die erste Single des Dubstep-Triumvirats vorgestellt. Letztes Mal durfte John Legend mitspielen, diesmal Katy B, die ja auch schon mit Benga den "Man On A Mission" Hit gebastelt hat. "Perfect Stranger" kommt im Benga

Der Dollar-Mann Aloe Blacc bringt uns das Perfekte Album für diesen grauen Montag, da sind zumindest Marc, Stöcki und ich einer Meinung. Ich werd's mir direkt kaufen, hoffentlich auf Vinyl, wenn erhältlich. Vielen Dank an NPR für den netten Service!

Der Beat wabert bis die Schwarte kracht. Und die Visuals dazu lassen sich auch mehr als sehen. Mr. Dibiases Track "Skullcrack" war auf seinem Album "Machine Hates Me" enthalten. (via Vinyl Meltdown) The album’s sound is as much of a reflection of Dibiase’s involvement in these storied L.A. scenes, as it is of his personal history. Growing up in Watts, the South Los Angeles neighborhood notorious for its race riots and inner city strife, Dibiase turned away from his gang-infested surroundings and resigned to his garage, where he found solace in video games. This dichotomy of urban decay and pixelated fantasy is obvious in Dibiase’s sound. Machines Hate Me reimagines the heavy handed swagger of early ’90s G-Funk in a mind swooned by the lo-fi eccentricities of early-era Nintendo. It’s not hard to picture the transition from the teenage Dibiase, holed up in a his Watts garage amidst a tangle of controllers and stacks of Zelda cartridges, to his current beat lab of 404s and MPCs, a dark layer where the mad scientist churns out his left field productions. [vimeo]http://vimeo.com/14872769[/vimeo]

Yippikayay, so darf der Tag starten, danke! Nachdem ich die letzte Neuigkeit von Herrn Hawthorne so schwach fand, dass ich mich inhaltlich schon gar nicht mehr dran erinnere, bin ich froh, glücklich und erleichtert wieder einen Song zu hören, der mir auf Anhieb gefällt. "No Strings" wurde produziert von Classixx, die ja auch schon einen DEN Remix zu "Green Eyed Love" geschraubt haben, sonst aber eher im Elektro zuhause sind. Den Song gibt's im Tausch gegen deine Email-Adresse beim Sponsor der nächsten M.H. & The County-Tour. Ich finde das ist ein fairer Deal. Mayer Hawthorne - No Strings by stonesthrow Den oben erwähnten Classixx Remix gibt's nach dem Klick.

Big Bois Shutterbug ist für mich einer der besten Tunes des Jahres, ganz klar. Zum ausgewachsenen Club-Hit hat er sich allerdings nie gemausert. Klar kann man den mal spielen und er wird sicher auch funktionieren, aber ein Klassiker der A-Kategorie wird es nicht werden. Sehr schade eigentlich. Das Album finde ich übrigens durchweg gut. Zwei drei totale Knüller drauf, wie auch zwei drei Tracks die mir nicht so reingehen. Ergibt im Durchschnitt: Gut. Jack Beats ist bekannt für seine Elektro-Peitschen mit Schwerpunkt Bassline. Sehr schön, dass er sich dem Track angenommen hat. Ich finde seine Version nicht unbedingt besser als das Original, es ist eben anders. Big Boi - Shutterbug (Jack Beats Remix) [audio:https://blogbuzzter.de/media/Shutterbug-Jack-Beats-Remix.mp3|titles=Shutterbug (Jack Beats Remix)]

Es ist schon wieder Freitag und wer letzte Woche aufgepasst hat, ist bereits im Bilde, wartet vielleicht schon drauf. Bis zum Release des Albums “So gesehen unmöglich” wird uns Ryo freitäglich ein Snippet spendieren. Heute ist es "Meine Stadt", so'n kleiner Hit wenn ihr mich fragt. Den kompletten Track gibt's ab sofort eine Woche auf Ryos Myspace zu hören, und dann, nächsten Freitag, erwartet uns ein weiterer Track. Gut so! [vimeo]http://vimeo.com/14840079[/vimeo] Nach dem Klick noch ein paar Worte von Ryo zu seinem Album.

Ungeahnte Kombinationen müssen nicht immer gleich gut sein. Mir persönlich ergeht es oft so, dass ich nach dem ersten "Aha" und "Wow", von "Hammer" auf "Hmm, naja" relativiere. So ganz sicher bin ich mir auch bei "Getting Nowhere" noch nicht, das eben beschriebene Phänomen könnte durchaus passieren. Magnetic Man sind die Dubstep Könige Benga, Skream und Artwork. Eine Art Dubstep-Supergroup quasi. Für die erste Single haben sie sich den derzeit wieder überpräsenten John Legend ins Boot geholt. Das ganze klingt ein bißchen wie Bengas Tune mit Katy B, plus Line-Up eben. Ich muss mir das noch zwei drei mal anhören glaube ich... Magnetic Man - Getting Nowhere Ft. John Legend [audio:https://blogbuzzter.de/media/Magnetic-Man-ft.-John-Legend-Getting-Nowhere.mp3|titles=Magnetic Man ft. John Legend - Getting Nowhere] Ihren Essential Mix für BBC Radio 1 gibt es hier als Download.

Yo Society ist eine Kollaboration von Damu The Fudgemunk und Insight, die jetzt mit "Don't Do It" ihre kommende EP “Supply For Demand" ankündigen und zu ihrer Single ein sehr slick gedrehtes Video vorstellen, in welchem Insight mit Rap (der noch weiß was Flow ist) Damu's oldschooligen Beat krönt. I do it. (via BlogRebellen) [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=0F5K-4M6WlA&feature=player_embedded#![/youtube]

Am 14. September kommt das neue Black Milk Album "Album Of The Year" raus. Da gibt sich jemand betont selbstbewusst und ich würde mich freuen, wenn es denn so wäre. Schon auf seinem letzten Soloalbum "Tronic" waren einige wirkliche Perlen drauf und das neue Video zum Song "Deadly Medley" mit Royce und elZhi lässt darauf hindeuten, dass hier ein HipHop Album erscheint, welches man mit guten Gewissen wieder mal von vorne bis hinten hören kann. Ich freue mich drauf.