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Ich habe den Film aus den 90ern nie gesehen, auch das Buch habe ich nicht gelesen. Ich grusele mich einfach übertrieben, das ist bis heute nicht besser geworden. Trotzdem hat mir der Trailer zur kommenden Neuauflage von It sehr gut gefallen. Der Film kommt am 8. September in die Kinos. Eines der Kids in dem Film von Regisseur Andrés Muschietti ist übrigens Finn Wolfhard aus Stranger Things, das fühlt sich sehr passend an.

Tatsächlich bin ich jetzt erst dabei Breaking Bad endlich mal komplett und mehr oder minder am Stück durchzuschauen. Die erste Staffel habe ich schon mehrmals geschaut, bin aber nie all zu weit darüber hinaus gekommen. Mittlerweile bin ich total drauf hängen geblieben und am Ende der vierten Staffel. Daher werde ich diesen 127 Minuten Film, der aus allen 62 Episoden Breaking Bad geschnitten wurde, nicht anschauen. Es wurde nicht chronologisch gearbeitet und gibt daher natürlich ohne Ende Spoiler.

Das Motorrad, die Musik, die Szenerie. Und dann noch Jean Claude Van Damme mit einer Matte, die für jedes Shampoo eine Ehre wäre. Mehr 90er geht nicht! Diese Werbung für mehr oder minder tragbares Kamera Equipment hat Paul Raimondi 1993 geschossen. Würde mich mal brennend interessieren, was das Budget damals, in den glorreichen Zeiten der Fernsehwerbung, war. Was für unfassbare Apparate Steady Cams damals noch waren. Hammer!

Es ist nicht nur eine große Nachricht, der Trailer zum Blade Runner Sequel sieht auch noch gut aus. Blade Runner 2049 wurde von Ridley Scott produziert und von Denis Villeneuve als Regisseur umgesetzt. Der Film startet am 05. Oktober 2017, es dauert also noch eine ganze Weile. Der originale Blade Runner Rick Deckard (Harrison Ford) wird 30 Jahre später von Ryan Gosling als Cop des LAPD gesucht und gefunden. Man darf annehmen, dass eine Apokalypse verhindert werden muss. Mindestens.

Ich bin kein großer Kenner seines Katalogs, doch ich mag Louis de Funès und seinen sehr speziellen Humor durchaus gern. Ich habe Nachholbedarf. Eine kurze Suche bei Netflix ergab übrigens genau 0 Treffer. Schade eigentlich. Oscar stammt von 1967, war ursprünglich ein Theaterstück und wurde dann mit Funès verfilmt. Wie großartig diese Szenen sind, ich liege am Boden.