Ein Laptop macht sich nicht gut im Reisegepäck. Ich spreche aus Erfahrung. Wer das schon mal probiert, weiß jedes Kilo weniger zu schätzen und lässt das sperrige Gerät beim nächsten Mal zuhause. Ich habe auf Reisen oft das Handy genutzt, um mit der Heimat in Kontakt zu bleiben, Mails zu beantworten, auch mal das ein oder andere Foto zu verschicken oder sogar Kleinigkeiten zu bloggen.
Das funktioniert zwar, ist aber häufig doch etwas unkomfortabel. Ich hasse es auf dem Touchscreen längere Texte, am besten noch in korrekter Groß- / Kleinschreibung, zu tippen. Das neue Surface 3 Tablet von Microsoft verspricht genau hier Abhilfe. Es hat alle benötigten Features, ist aber trotzdem angenehm schlank und leicht. Auf einem 10,8 Zoll Display, gut 27,4 Zentimeter Diagonale, lässt sich arbeiten. Dargestellt wird in 1920×1280, also FullHD, und auch Multi Touch Gesten werden erkannt.
Kleiner Minuspunkt sind für mich die integrierten Kameras. Hier hätte ich mir etwas mehr als 8 Megapixel gewünscht, gefilmt wird allerdings ebenfalls in Full HD.
Pluspunkt ist definitiv die Akku-Laufzeit von 10 Stunden bei Video-Wiedergabe. Außerdem gibt es einen Micro SD Slot, mit dem die Speicherkapazität locker verdoppelt werden kann und auch in puncto USB Anschluss wurde sich an noch übliche Standards gehalten. Das Gerät fügt sich also nahtlos in den bereits vorhandenen Technik-Fuhrpark ein.
Das Surface 3 ist für knapp 600€ im Handel, für Studenten gibt’s 10% Rabatt.
Wer etwas mehr Leistung möchte und gern ein größeres Display mit sich rumträgt (es handelt sich trotzdem nur um knapp 800 Gramm Gewicht), der sollte zum Surface Pro 3 greifen. Hier müssen gut 850€ investiert werden, dafür lässt sich allerdings auch professionell arbeiten.
Beide Geräte können mit einem Stift bedient werden. Notizen während einer Vorlesung oder in Meetings lassen sich also gewohnt gut mitschreiben. Das gilt zumindest für all diejenigen, die es noch gewohnt sind, ab und an mal etwas mit der Hand zu schreiben.
Hier findet Ihr Microsoft auf Instagram und bekommt Kostproben vom Können der beiden Technikwunder.
Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Microsoft.