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Mit dem Red-Tarif geht Vodafone in die offensive. Allnet-Flat und SMS Flat verstehen sich von selbst, aber sogar MMS sind inklusive. Die übrigen Features sind tatsächlich ebenfalls sehr interessant. 4G und LTE sollen flächendeckend verfügbar sein, perfekte Vorraussetzungen also, um Musik mobil auf dem Smartphone zu konsumieren. Das zubuchbare Deezer Paket ermöglicht den Zugriff auf 35 Millionen Songs. Jederzeit und von überall, via Smartphone, Tablet, PC oder Smart-TV. Richtig viel Sinn macht der Partner-Tarif, denn hier gibt es für einen zweiten Tarif 20€ Rabatt. Jeden Monat, zwei Jahre lang. Keine Frage, das lohnt. Sogar die Roaming Gebühren sind für die ersten 6 Monate enthalten. Die 1,5G, 3, oder sogar 8GB Datenvolumen, je nach Red Tarif, können also auf der ganzen Welt versurft werden. Preis und Leistung stehen hier in einem guten Verhältnis würde ich sagen. Derzeit gibt's außerdem einen online Rabatt über 5€ monatlich. Die Idee des weltweiten Surfens bei bester Verbindung greift auch der aktuelle Spot zur Kampagne auf. "Was würdest Du tun – Wenn Du alles kannst?". Eine Enkelin erfüllt dem daheim gebliebenen Opa die letzten Wünsche auf seiner Bucket-List und lässt ihn die Momente dank bester Verbindung quasi live miterleben. Bildschirmfoto 2014-10-20 um 11.27.05

Die TPDG Crew hat soeben das Video-Lookbook zu ihrer kommenden Kollektion online gestellt. Ein finsterer kurzer Film mit nicem Skateboarding, schicken Bildern von David Daub und gutem Sound. Leider viel zu kurz, aber so ist das mit den guten Dingen

Richie Trimble habe ich bereits vor einiger mit dem Vorgänger zu diesem Welt-Rekord Fahrrad gefeatured. Ende 2013 wurde Stoopidtall zu Stoopidtaller und aus 4,4 Metern Sitzhöhe wurden über 6 Meter. Für den Antrieb wurden insgesamt 8 Fahrradketten verwurstet. Das Auf- und Ab-steigen geht nur mittels Laternen-Pfahl, anhalten ist ein no go. Im Film nach dem Klick hat Richie die Arbeit am Fahrrad dokumentiert und natürlich auch die offizielle Rekord-Fahrt. Stoopidtaller

Def Jam Records feiert in diesem Jahr das 30. Jubiläum. Das Label war Anfang der 80 Heimat von Run DMC, Beastie Boys und LL Cool J und somit verantwortlich für einige Meilensteine des HipHop. In dieser, vom Rolling Stone Magazin gedrehten, Doku besucht Gründer Rick Rubin sein Zimmer im Studenten-Wohnheim der New York University, wo alles begann. Das Zimmer steht sogar als Kontakt-Adresse auf den ersten Vinyl-Veröffentlichungen des Labels, wodurch schließlich auch der Kontakt zu LL zustande kam. Den kompletten Artikel könnt ihr beim Rolling Stone lesen, die Doku findet ihr nach dem Klick. Rick-Rubin-Def-Jam

In der DDR konnte man nicht einfach als DJ auflegen gehen, erst musste die Prüfung zum SPU gemacht und bestanden werden. Einen Eingungs-Test zum Schallplattenunterhalter finde ich prinzipiell gar nicht so verkehrt, muss ich gestehen. Das hätte auch seine Vorteile, aber lassen wir das. Diese Doku von Ive Müller, selbst DJ / SPU in der DDR, zeigt ein paar der alten Clubs, auch den ehemaligen Palast der Republik, und erzählt vom auflegen mit Kassetten oder auch Tonbändern. -> "In "Nachts im Osten", entstanden als Diplomarbeit an der Kunsthochschule Maastricht, besucht Ive Müller die Stätten in Leipzig, an denen er selbst als Schallplattenunterhalter aktiv war. Unter anderem zu sehen: die Moritzbastei, der Jugendclub Rabet und Tanzszenen aus der Diskothek im ehemaligen Palast der Republik." Nachts-im-Osten