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Metallicas Klassiker "'Enter Sandman" wird hier neu interpretiert von Bill Bailey und seiner Kombo. Die Lead-Gitarre wird dabei ganz einfach durch Hupen ersetzt :) [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=98xNx87hRbU&hd=1[/youtube] Via NN

Vor etwa einem Jahr hat die Go Pro Kamera, das wasserdichte HD-Kamera Gelöt im Hosentaschenformat wie eine Carazza, ziemlichen Rummel gemacht und ist seitdem aus der Sport-Dokumentation kaum mehr wegzudenken. Unlgaublich gutes Gerät ist das. Jetzt kommt der Nachfolger, die

Roy Ayers war mir persönlich relativ lang ein Mysterium. Erst vor einigen Jahren begann ich mich für seinen Musik zu interessieren und musste erkennnen, dass ich viele Tunes bereits kannte. Aber eben nur in Fragmenten. "We Live In Brooklyn" war mir bis dahin schon unzählige Male in den Tunes von Smiff'n Wessum, Black Moon, Mos Def und vielen anderen über den Weg gelaufen. Von "Everybody Loves The Sunshine" ganz zu schweigen. Anthony Valadez vom Radiosender KCRW aus Santa Monica hat sich der Legende angenommen und Roy Ayers einen Mix namens "Homage" gewidmet. Sehr gut selektierte, samplende Tracks treffen auf die Originale. Versüßt mir den Montag Morgen und bringt sanft in die neue Woche. Gefällt mir gut. Ach so, den Download gibt's auch noch. Nice! Homage - Roy Ayers mixed by Anthony Valadez by ArtDontSleep Die Tracklist gibt's nach dem Klick.

Ausdrucks-Tanz ist normalerweise eher etwas, bei dem ich mir tendenziell ein Lächeln verkneifen muss. Anders ist es bei "Future Proof", einem Tanz-Projekt bei dem die gefilmten Performances nachträglich der Musik angepasst und mit zusätzlichen Animationen versehen werden. Ganz krasse Bilder

Ich bin totaler Post-It Nutzer, ich liebe die kleinen gelben Zettel, die man so schön zerknüllen und wegwerfen kann, wenn es sich erledigt hat. Verlasse ich aber den Arbeistplatz bleiben die unerledigten Zettel zurück wie Hunde auf Rastplätzen in den

Jazz. Gerne mal das große Missverständnis. Selten nähert man sich dem Thema derart offen und stilistisch vielseitig wie beim an diesem Wochenende anstehenden ÜBERJAZZ Festival auf Kampnagel. Neben Jazz Artists jeglicher Coleur bereichern hier jede Menge Grenzgänger, denen Genrebezeichnungen völlig schnurz sind, ein mächtig pralles Programm. 32 Artists an 3 Tagen auf 4 Bühnen. Highlights: Chef-Entertainer Chilly Gonzales, der als einer der Headliner in Begleitung eines Streichquartetts sein Orchester-Rap-Album "The Unspeakable..." präsentiert. Beim Robert Glasper Experiment, deren Mitglieder in einer Tour mit allen von Q-tip oder Mos Def über Common bis Erykah und Bilal kooperieren, trifft Herbie Hancock auf J Dilla. Dann sind da Geschichten wie das Vijay Iyer Trio aus Brooklyn, unter zeitgenössischen Jazzfreunden hoch im Kurs, kriegt das jenseits dieser Welt kaum wer mit. Dabei bringen die u.a. so Scherze wie eine schwer bouncende Piano Trio Version von M.I.A.'s "Galang". Analog und Digital sagen sich guten Tag wenn der Pianist Bugge Wesseltoft auf den House und Techno Producer Henrik Schwarz trifft oder Elektronik Legende Moritz von Oswald erstmalig mit dem Trompeter und Keyboarder Studnitzky auftrifft. Ein großes Stück Historie bringt Jazzlegende McCoy Tyner, der den Saxophonisten Chris Potter und Gilles Peterson Darling Jose James zu seinem Trio bittet, um das nicht minder legendäre Impulse Album"John Coltrane/Johnny Hartman" wieder auferstehen zu lassen. Und das ist noch lang nicht alles, das komplette Programm gibts hier: www.ueberjazz.com Zu diesem Jazz-Spektakel verlosen wir noch 2x2 Tages-Tickets für Kurz-Entschlossene. Es zählen alle Kommentare hier und auf Facebook, bis heute 16.00. Also haltet euch ran, das ist mal ein echtes Leckerli und sollte nicht verpasst werden! Die Puppe aus dem Artwork kommt übrigens mal wieder von der großartigen Jules Wenzel. Einige Live-Auftritte und Clips der Künstler gibt's nach dem Klick.

Diese kleinen Transformer hatte ich früher auch mal. Rubix-Würfel mein Arsch. :) Schönes Stop-Motion Video von Micaël Reynaud, hatten wir hier ja auch schon länger nicht mehr, nachdem diese Art der Animation eine Weile gar kein Ende mehr nehmen wollte. Gut

Es war mal wieder an der Zeit für ein Mixtape. T-Time heisst die Serie der mein letzter Mix entstammt, bisher sind es 4, heute kommt Nummer 5 dazu. Sound-technisch bewegt sich irgend zwischen HipHop, elektrischem Gewobbel auch etwas Poppigerem. Ansich