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Wieder mal Stop Motion. Das scheint so schnell nicht langweilig zu werden, mir nicht und anscheinend auch anderen nicht. Denn die machen sich ja die ganze Arbeit. Ich sitze hier und lehne mich zurück, und genieße die 2-3 Minuten langen Filmchen, für die die Macher Tage, vielleicht Wochen lang gearbeitet haben.

So auch im Fall von „Gulp“. Einem Stop Motion Filmchen, dass im englischen South Wales am Pendine Beach in den Sand gekritzelt wurde, bevor es schließlich animiert wurde. Angeblich das größte Set, das bisher in einem solchen Film verwendet wurde, das aber nur am Rande.

Schön gemacht jedenfalls!

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Dahinter steckt übrigens mal wieder eine Mobil-Telefon Kampagne, aber wat willste machen…

Via Publique