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Meiner Meinung nach ist Paul Giamatti der beste Schauspieler der leider viel zu oft in schlechten Filmen gecastet wird. Wie umjubelt habe ich ihn doch noch in „American Splendor“, „Sideways“ oder „Cinderella Man“, nur um mich danach zu wundern, was er in üblen Streifen wie „Shoot’m Up“, „Fred Clause“ oder „Duplicity“ zu suchen hat.

Von Tom McCarthy, dem Regisseur von „The Station Agent“ und „The Visitor“, wird er jetzt mit einer Hauptrolle in „Win Win“ beschenkt, in der er hoffentlich wieder deutlicher sein Potential entfalten darf. Der Film erinnert an kleine Independent Komödien wie „Rushmore“, „Little Miss Sunshine“ oder „Juno“, welche ja nicht die schlechteste Referenz sind. Er lief gerade auf dem Sundance Festival und wurde generell mit sehr positiven Rezensionen bedacht. (via WeAreMovieGeeks)

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„Disheartened attorney Mike Flaherty (Giamatti), who moonlights as a high school wrestling coach, stumbles across a star athlete through some questionable business dealings while trying to support his family. Just as it looks like he will get a double payday, the boy’s mother shows up fresh from rehab and flat broke, threatening to derail everything.“ (via Fox Searchlight)