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Greg Mottola hat mit „Suberbad“ einen Debütfilm abgeliefert, der einfach nur gute Laune war. Sein Nachfolger „Adeventureland“ hat mich ebenso beeindruckt, wusste er doch eine ernsthafte Liebes- und Coming-Of-Age Story in der Skurrilität eines Familienparks unterzubringen, ohne sich dabei nur hinter permanentem Klamauk verstecken zu müssen. Diese ernsten Töne hätte ich ihm nach Suberbad kaum zugetraut.

Jetzt steht sein dritter Film für 2011 in den Startlöchern. „Paul“, eine Alien-Komödie mit Simon Pegg und Nick Frost, die dieses mal nicht von Edgar Wright („Shaun Of The Dead“, „Hot Fuzz“) ins Rennen geschickt wird. Seit „Spaced“ guck ich mir alles an, bei dem die beiden zusammen vor der Kamera stehen. Paul, das Alien, wird von Seth Rogen gesprochen, den vermutlich Greg Mottola aus der Jud Appatow mitgebracht hat.

Klamauk comes back und es gibt schon die ein oder andere Stelle im Trailer, bei der ich mir lachenderweise schon ordentlich auf die Schenkel geklopft habe. „Get your own Alien“

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