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Alle Katzenfreunde mit Katzen, die regelmäßig vor die Tür gehen, kennen das. Die Vierbeiner bringen Beute mit nach Hause. Ich habe gehört, dass wäre eine Freundschafts- bzw. Respektbekundung gegenüber den Hausherren. Ob das stimmt, weiß ich allerdings nicht. Es ist jedenfalls sehr schwer, bis nicht möglich ihnen das abzugewöhnen. Jagen gehört eben zur Natur der Katze.

Ingenieur Ben Hamm hat eine intelligente Katzenklappe entwickelt, die abschließt, sobald die Katze mit Beute auftaucht. Kommt sie ohne Beute Mäuse, Ratten, Vögel oder andere Opfer nach Hause, ist die Katzenklappe selbstverständlich geöffnet. Dafür musste er einem Algorithmus erstellen, der erkannte, Beute dabei war oder nicht. Dafür wertete er mehr als 23.000 Bilder einer Kamera aus um „Katze mit Beute“ zu definieren.

Das Experiment ist geglückt, sein Problem nahezu gelöst. Sehr kreativ, sehr abgefahren.

„This is the story of how I taught myself soldering, coding, and machine learning, all to thwart my sweet murderous cat.

He brings in dead (or not dead) rats, mice, and birds. I tried to stop him with bell collars, operant conditioning, generous feeding. Nothing worked. So I built an AI-powered cat door that can tell when he approaches with a critter in his mouth. If it’s just the cat, door’s open! If he’s carrying a rat or bird? Cat door locks, texts me pics, and donates to bird conservation.“

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Via Geekologie