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Bei mir im Fitnessstudio habe ich gelernt, dass es völlig egal ist, wie schlecht ein Pop- oder EDM-Song ist. Es gibt garantiert einen noch schlechteren House- oder Elektro-Remix davon. Generell gilt außerdem, je voller das Studio desto (zu) lauter wird die Musik.

Beim Sport bin ich gern in meinem ganz eigenen Tunnel. Meine Own Zone quasi. Kopfhörer auf und los. Ich will abschalten und doch brauche ich definitiv Musik als Motivator und zusätzlichen Arschtritt. Bei Spotify fand ich unzählige Workout- und Beastmode-Playlisten und es war auch viel Gutes dabei, doch es fehlte immer die Mischung. Daher habe ich mit Schweisszeit meine eigene Playlist ins Leben gerufen, zu der ich mittlerweile seit einigen Wochen trainiere. Es kam immer mal wieder was dazu, einiges flog raus. Es ist (natürlich) relativ viel Rap von Rick Ross, Migos, Skepta, Cardi B, Beastie Boys, Samy Deluxe, Casper und Konsorten. Trap von RL Grime, UZ, Baauer und Yellow Claw, bis in die New Rave Ecke mit Justice, Crookers und D.I.M. Zur Abwechslung auch ein paar Gitarrenbretter von RATM, Beatsteaks, Metallica und Life of Agony.

Nun endlich ist die Playlist (vorerst) fertig und bereit von Euch getestet und abonniert zu werden. Die ersten paar Songs sind Warm Up, danach geht’s eher zur Sache. Über Feedback, Meinungen und Kritik jeglicher Art, würde ich mich sehr freuen. Welche Songs funktionieren für Euch, welche vielleicht gar nicht?

Disclaimer: Schweisszeit ist keine Playlist, die sich ausschließlich an die Über-Pumper mit den fiesen Gewichten richtet. Mir geht darum, Spass beim Sport zu haben und etwas mehr Power, Ausdauer und Motivation zu genießen. Ich hoffe das funktioniert für Euch ebenso gut, wie für mich.

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Schweisszeit

Artwork: Pascal Kerouche