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Richard Mosse, Fotograf und Filmemacher aus New York, wählt als Schauplatz seiner Projekte am liebsten traumatisierte Kulturen, wie er es selbst nennt. Kriegs-Schauplätze könnte man es auch nennen. Seinen aktuellsten Kurzfilm hat er im ehemaligen Palast von Sadam Hussein gedreht. Mittlerweile ist das Anwesen nur noch eine Ruine in den Bergen rund um den den Tigris. Entertainment ist anders, es sind sehr ruhige Momente eingefangen worden. Faszinierend sind die Bilder aber sehr.

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Via Ignant