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Der New Yorker Christopher Payne ist bekannt für seine Fotografien verfallender und leer stehender Architektur. Im letzten Jahr hat er sein zweites Buch veröffentlicht, „Asylum“ ist der Titel. Verlassene, herunter gekommene Sanatorien aus verschiedensten Gegenden der USA sind das Thema und die Essenz ist wahrlich gruselig!

Beim Betrachten stellte sich mir unverzüglich ein Gefühl tiefster Beklommenheit ein, das muss ich erstmal verdauen.
Morbide Stimmung ist hier noch schmeichelnd würde ich sagen. Assoziationen zu diversen Horror-Streifen und nicht zuletzt auch zu KZ-Dokus und Fotos sind unvermeidlich. Wenn auch nicht gerade gefällig ist es eine herrvoragende, packende Arbeit.

Die gesamte Serie gibt es auf Paynes Seite.