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Der Cubli wurde an der technischen Hochschule in Zürich entwickelt und ist ein Würfel, ausgestattet mit drei elektrischen Motoren, durch die er in der Lage ist sich selbst zu stabilisieren, ähnlich wie ein Gyroskop also. Er kann auf seiner Spitze oder auch einer Kante stehen und ist in der Lage externe Einflüsse auszugleichen. Mit anderen Worten, er kann nicht umgeschubst werden. So richtig neu, kommt mir das eigentlich nicht vor, in Aktion sieht es aber sehr beeindruckend aus. Das Video dazu gibt's nach dem Klick. cubeli-2

Wunderschöne Performance von Norberto Jansenson, der auf seinem Würfel-Brettchen immer wieder kleine Quader auftauchen und verschwinden lässt. Diese Performance nennt er "Azulejos", was die spanische Kunst der Mosaik-Fliesen-Legerei bezeichnet. Nach dem dritten vierten Mal wird einiges klar, bis dahin bleibt einem