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Ryan Hipwood bezeichnet "The Right" an der australischen Westküste als die gefährlichste Welle der Welt. Er weiß es vermutlich am besten, denn der renommierte Big Wave Surfer starb vor zwei Jahren beinahe dort. Nun kehrte er zurück um sich der Herausforderung erneut zu stellen. Bei einigen der Stürze habe ich Gänsehaut bekommen. Die sich entladenden Wassermassen sind einfach zu krass und ich finde schwer vorstellbar, dort nach einem Waschgang wieder lebend raus zu kommen. ryan-hipwood-surfing-the-right2

Surf-Fotografen gibt es einige, doch nur wenige spezialisieren sich auf das drumherum. Die Wellen sind ebenso faszinierend und schön anzusehen, wie auch gefährlich. Clark Little stürzt sich am liebsten direkt in den Shorebreak um dort Fotos zu machen. Seine Bilder sind ziemlich beeindruckend und aus einer Perspektive die sonst nur Wasser-Sportler kennen. In diesem kurzen Portrait gibt es einige seiner Fotos zu sehen und er erzählt ein wenig über seinen Werdegang. Auf seinem Instagram Profil postet er ständig neue Bilder und bei Amazon ist mit Incredible Waves ein Buch zu haben, in dem auch seine Arbeiten gefeatured sind. -> Getting tossed around by shorebreak and slammed into the sand day after day is a rough go; Clark Little wouldn't have it any other way. In fact, for the North Shore local, it's all in a good day's work. Shorebreak-by-Clark-Little3

Nicht das andere Surf-Clips nicht auch ästhetisch wären, dieser kurze Film von Morgan Maassen ist aber doch sehr besonders. Seine Bilder faszinieren, die dezenten Zeitlupen schmeicheln dem Auge und die Farben knallen gut aber nicht zu sehr. Am wichtigsten finde ich aber die exzellente Musik-Auswahl. Es fühlt sich beinahe an wie der Clip zu Chet Fakers Drop The Game, nicht anders herum. Sein Motiv Frankie Harrer setzt dem ganzen die Krone auf. Das 16-jährige Talent aus Malibu testet die gewaltigen Wellen von Teahupoo / Tahiti. Einer der schönsten Surf-Clips, die ich seit einiger Zeit gesehen habe. Frankie-Harrer2

Bisher habe wirklich bewusst keine Dronen-Perspektiven in einem Surf-Clip gesehen. Ich nehme an, das hat mit dem Wind zu tun, der es schwer macht, die Dinger fernzusteuern. Warum es nun doch geht, weiß ich nicht, aber es macht sich sehr gut. Hier zu sehen ist die wunderschöne Pipeline an der Nordküste Oahus / Hawaii während der Wintersaison 2013 / 2014. Auf Dauer ist die Dronen-Perspektove etwas eintönig, die Bilder hätten gern gemischt sein dürfen, es sind aber einige durchaus spektaküläre Rides dabei. Hawaii – Surfing in der Pipeline aus der Dronenperspektive 2

Kite Surfing mit, mehr oder minder üblichen, Surfboards habe ich bisher noch nicht gesehen. Die Bretter scheinen etwas kleiner zu sein als reguläre Surfboards, und haben keine Bindungen, was sie wiederum von Wakeboards unterscheidet. Was damit möglich ist, wird in diesem Clip ziemlich eindrucksvoll demonstriert, finde ich. Nicht nur die Tricks machen einiges her, auch Mauritius sieht unglaublich schön aus. Ein rundum sehr schicker Film. Rider sind Mitu Monteiro, Raphael Salles, Antoine Fermon, Celine Rodenas, Micka Fernandez und Suzanne Kuiper. Gift - Kite Surfing mit Surfboards 6 -> Wave riders and freestylers benefited from great wind conditions and shared amazing moments on the water, in the air and on the shore. Pure emotions in Mauritius, nothing to add. Gift - Kite Surfing mit Surfboards 4

Pietro L.Franca hat sich ein Jahr lang an den Surfspots der Welt rumgetrieben und gefilmt und präsentiert nun sein Ergebnis. "A Year On The Road" heisst der fünf Minuten lange Clip, der bei mir sofortiges Fernweh weckt. Die Musik passt auch, was will man mehr?! Surfing – Pietro L Franca – A Year On The Road Surfing – Pietro L Franca – A Year On The Road 2 Surfing – Pietro L Franca – A Year On The Road 4 Surfer: Nathan Fletcher,Shane Dorien,Benjamin Sanchis,Dane Reynolds,Tom Curren,Kolohe Andino,Tim Boal,Marco Imbernon,Dimitri Ouvre,Ramzi Boukhiam,Tom Lowe,Rob Machado.

Die beiden Surfer Alex Gray und Dave Wassel dokumentieren ihre Reise nach Maui um dort den Spot mit dem fiesen Namen Jaws zu surfen. Dort gibt es bis zu 20 Meter hohe Wellen, die mitunter fast 50 KmH erreichen. Die Brecher

Wir könnten hier nun gemeinschaftlich über das Wetter in Hamburg schimpfen und wie oft (gemeint ist: selten) wir in den letzten Wochen gegrillt, mit dem T-Shirt abends draußen gesessen oder Biketouren ohne nass zu werden gemacht haben. Ist zwar berechtigt, aber auch nicht zu ändern. Hamburg eben. Einem Haufen dudes aus Frankreich ging es nicht anders, sie hatten geschlagene acht Wochen kein Surfwetter in Sunny little Jersey, welches sogar bestens an den Kanalinseln gelegen ist. Not macht erfinderisch und offensichtlich auch besonders schöpferisch und herausgekommen ist dieses tollw Video von riesengroßen, blauen Wellen, geschafft haben sie das mit Longboards, einem Zeltsegel und einem Haufen Ideen. Gefunden hab ich die ganze Geschichte eher durch Zufall bei behance , wenn's ein alter Hut ist... viel Spaß beim Aufsetzen. Los gehts, schönen Sommer Euch allen: [vimeo]http://vimeo.com/43122303[/vimeo]