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Oleg Finger aus Kiew hat seinen 12-tägigen Deutschland Aufenthalt im September und Oktober 2012 in einem richtig coolen Timelapse / Stop Motion Film festgehalten. In dieser Zeit bereiste er Köln, Hamburg, Lübeck, Berlin, Dresden, Frankfurt, München und Neuschwanstein, die exakte

Die Band Degiheugi / der Produzent mit Namen Degiheugi war mir bis eben unbekannt, durch ihr Video zur Single "Un Jour comme un Autre" bin aufmerksam geworden. Die Machart und auch der Sound erinnern mich sehr stark an "Guts", einen anderen Franzosen, und ich würde mich nicht wundern, wenn es sich um ein und die selbe Person handelt. Wie auch immer. Das Timelapse Video stammt von Christophe Tockler, der dem Song ein wunderbar passendes Gewand geschneidert hat, wie ich finde. Hier ein paar Kurz-Fakten dazu: 4,33 Minuten Video, 35 000 Fotos, 120 Timelapses, 160 Stunden Drehzeit. Wem der Sound gefällt, der kann sich nach dem Klick ein komplettes Album von Degiheugi anhören. [vimeo]https://vimeo.com/52357642[/vimeo]

Man mag vermuten, dass ein Lesezeichen das vielleicht langweiligste Leben von uns allen hat, aber mitnichten! Es geht wie so oft darum was man draus macht und unser gefalteter Freund hier geht auf große Reise. Das ganze Video ist eine wunderbare Mischung aus Stop-Trick und Animation und nach einem leicht schleppenden Beginn wird der Film seinem Namen gerecht: Much better Now! [vimeo]http://vimeo.com/33822223#[/vimeo] Und hier folgt nun noch ein absolut sehenswertes Making-Of:

Für diese 3 Minuten Stop Motion Malerei an einer Wand in London Shoreditch, hat Jo Peel 3 Wochen lang den Pinsel geschwungen und fotografiert. Das Ergebnis erinnert an BLUs "Big Bag Boom", was aber durchaus als Kompliment gemeint ist. Ich find's sehr schön. Ein paar Bilder der Arbeiten gibt's nach dem Klick. [vimeo]http://vimeo.com/40526194[/vimeo] THINGS CHANGE Things Change is an optimistic look at the idea of human impermanence. The buildings and debris created by the human exploitation of our natural environment decay and give way to the force of nature once again. I spent 3 weeks painting the big wall at Village Underground in order to create a 3 minute animation. The sun shone down upon us as I painted away and I hope you like the finished result. It was an epic task!