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Ein Typ namens Danny James Elliott wurde mit einem scheinbar gleichnamigen DJ aus Leeds verwechselt. Angefragt wurde er vermeintlich für einen Spot als Resident DJ des Donnerstag Abends, er lässt sich nichts anmerken und verhandelt die Gage mitsamt diversen absurden Extras. Füchse auf der Bühne sind nur die Spitze des Eisbergs. Seine "Moods" sind unfassbar gut und auch die Playlists mit den Beschreibungen. Die Konversation zieht sich über einige SMS und ich wünschte, ich könnte das Gesicht des Promoters dazu sehen. Der Youtube Link zum Ende ist übrigens Take That mit Never Forget.

So apparently I've got the same name as a DJ in Leeds and in a case of mistaken identity, I got asked to be the resident DJ every Thursday at the club's biggest night. I've never ever DJ'd before in my life but I thought I'd go along with it anyway...

Diese SMS Konversationen zwischen einer jüdischen Mutter und ihrer Tochter Katie Siegel (sie selbst nennt sie nur Spawn / die Brut) haben mich gerade köstlich amüsiert. Mom ist dauerhaft besorgt, um ihre Brut bzw. deren Beziehungs und Schwangerschafts-Status. Und das bringt sie sehr deutlich in ihren täglichen Nachrichten zum Ausdruck. Um das ganze zu beschleunigen, sucht sie auch schon mal stellvertretend für ihre Tochter auf Online-Dating Portalen den passenden (natürlich ebenfalls jüdischen) Mann. Die Konversationen sollen angeblich echt sein, ich hoffe, dass sie nicht komplett ernst gemeint sind. Mehr davon gibt's auf Instagram und Facebook, ein paar Highlights findet ihr nach dem Klick. -> Crazy Jewish Mom Daily posts of actual texts, emails, and other conversations with my neurotic, Jewish mother. Texts-from-a-Crazy-Mom_01