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In meinem Freundeskreis gab es schon immer viele BlackBerry Fans, deren Leidenschaft ich nie wirklich nachvollziehen konnte. Bis jetzt, denn vor einigen Tagen bekam ich das BlackBerry Q5 zum Testen nach Hause geschickt. Erster Eindruck: Das Q5 ist relativ leicht und handlich. Die vollwertige QWERTZ-Tastatur ist zwar übersichtlich angeordnet, der Größe wegen aber gewöhnungsbedürftig. Dazu aber später noch mehr. Die Navigation zwischen den Anwendungen ist intuitiv, die Gesten-Steuerung lernt sich schnell und geht mir sofort ins Blut über. Der BlackBerry Neuling ist positiv überrascht. Die ersten Tage mit einem neuen Smartphone sind dennoch ein wenig umständlich. Es gibt viele Einstellungen zu machen und Möglichkeiten kennenzulernen. Bei den Klingeltönen fängt es an, bei den Email-Accounts geht’s weiter und endet schließlich bei der Verknüpfung Twitter und Facebook. Das hält zunächst von der Arbeit ab, entwickelt sich später aber in einem sehr effektiven Verhältnis. BlackBerry Q5 & Blogbuzzter-9 Sind alle Einstellungen bewältigt und das BlackBerry erfolgreich mit dem Rechner oder dem alten Telefon synchronisiert (was übrigens hervorragend funktioniert), offenbart sich das Arbeitstier. BlackBerry Q5 & Blogbuzzter-13 Weiter nach dem Klick.

Der Berliner Axel Pfänder hat die Idee der Boombox-Dockingstation per Crowdfunding finanziert und ist mittlerweile offensichtlich in der Serien-Produktion angelangt. Der Papp-Bausatz des Ghettoblasters zum selber basteln kostet 65€, enthält zwei kleine Speaker und eine Halterung für 3 Batterien, ist