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Wie überrascht ich gerade vom Ergebnis war!? Ich war mir relativ sicher alle Antworten so gegeben zu haben, dass eigentlich nur noch Hamburg übrig bleiben könnte, aber offensichtlich bin ich irgendwo falsch abgebogen. Auf der Webseite Matchmycity.org kann man durch die schnelle Beantwortung von 40 Fragen herausfinden, welches möglicherweise die eigene Traumstadt in Deutschland sein könnte.

Versetzt mich spontan zurück in die Zeiten, als der Lehrer mit seinem Wägelchen voller Atlanten in den Raum geschoben kam und man wusste schon, dass wird eine ganz langweilige Stunde. Mit dem Unterschied, dass es mich heute interessiert und diese Weltkarte komplett animiert und interaktiv umschaltbar ist. Von Wind zu Wellen und Temperatur ist alles dabei für den kleinen Wetterforscher. Sehr spannend!

Das Recordstores.love von Hamburger Marcus Maack ist bereits ein paar Jahre online, ich hatte es bisher nicht auf dem Zettel. Kürzlich hat er dem Portal einen Relaunch verpasst. Die Seite ist nun auch mobil gut erreichbar und man kann sich orten lassen, was durchaus sinnvoll ist. Das perfekte Tool für Vinyl Heads auf Reisen. Bisher umfasst das Verzeichnis rund 4000 Shops, es können jederzeit auch eigene Vorschläge eingereicht werden.

Im November war mein Datenvolumen schon vor der Monatsmitte weg, ich hatte auf dem Handy 3 Episoden Californication geguckt. Daher kam diese Neuigkeit wie gerufen. Bei Netflix ist es ab sofort möglich, Folgen oder auch ganze Staffeln auf das eigene Gerät runter zu laden und offline zu gucken. Zum Beispiel in der Bahn, wenn der Hotspot mal wieder streikt, im Flieger oder einfach überall, um das eigene Datenvolumen zu schonen. Ich feiere das sehr!

Viele unserer Mitglieder genießen Netflix gerne in den eigenen vier Wänden. Doch wir haben immer wieder gehört, dass unsere Mitglieder ihren ‚Stranger Things‘-Marathon auch im Flugzeug oder an anderen Orten fortsetzen möchten, an denen eine Internetverbindung äußerst teuer oder nur beschränkt verfügbar ist.
Eddy Wu, Director of Product Innovation Netflix

Der Umgangston im Netz wird zusehends rauer. Öffentlich exponierte Personen, die möglicherweise auch noch politisch sind, dürfen sich einiges gefallen lassen. Jan Böhmermann hat einen seiner Hater schön auflaufen lassen und einfach mal das Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur eingeschaltet. Großes Kino, der Typ wird immer besser.

Achtung, Hater! Ab sofort wird bei Beleidigungen und Bedrohungen das Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur eingeschaltet!