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Ein wahrer Naturbursche dieser Typ. Komplett Furcht- und Skruppel-los. Ich würde niemals die auch nur Hand in das Loch der Mangrovenkrabbe stecken, geschweige denn bis weit über die Hüfte reinkriechen.

Another solid muddy up in the holes using my decoy stick, tried to explain it a little bit how to get them out. Been bitten twice, nearly lost a finger and been close to having my wrist crushed, but I guess the more you do it the better you get at it. Few little tricks help, the big part is where to look for them! Maybe one day I'll get the time an make a little video. Good fun, get out there and give it a go! (It's illegal to use a crab hook in QLD I guess if you can get one out like this you earned the feed).

Auf der hawaiianischen Insel Oahu gibt es einen sehr bekannten, aber verbotenen Wanderweg in den Koolau-Bergen. Die Haiku Stairs werden auch Stairway to Heaven genannt, denn es ist tatsächlich eine Treppe mit 3922 Stufen. Der Weg zu der ausgedienten Radarstation ist barrikadiert, anscheinend allerdings nicht allzu effektiv. Einige Hiker posten ihre Fotos von dort oben und auch die Videos vom Aufstieg sind sehr eindrucksvoll. Da kriegt man direkt Lust mal wieder zu verreisen.

Bei uns im Hinterhof leben 3 Eichhörnchen, die von einer Nachbarin fleißig und das ganze Jahr über mit Nüssen gefüttert werden. Seitdem sind in jedem Blumentopf mehrere Nüsse vergraben. Eichhörnchen bunkern eben gern. Ganz so krass wie in der freien Natur ist es allerdings nicht. Hier hat ein oder mehrere Eichhörnchen eine Sendeantenne als optimalen Platz zur Sammlung von Eicheln entdeckt. Die Techniker haben insgesamt 150 Kilo Nüsse aus dem Gehäuse geholt. Krass!

Der kanadische Fotograf David Burdeny hat neben einigen anderen sehr spannenden Serien auch eine Vorliebe für Salzfelder und Salzanbau. Dort, wo die Menschen Strukturen schufen, und die Natur unglaubliche Farben zaubert, macht er Luftaufnahmen. Er war in Westaustralien, am Großen Salzsee in Utah und in der Mojave-Wüste unterwegs. Auch sein Instagram lohnt einen Blick.

Captured in Western Australia, Utah's Great Salt Lake and the Mojave Desert, this series of salt pans and dry lake beds investigates the hybridized result of human-made structures and organic forces.

Künstler Simon Beck würde vermutlich mit Links den Fuelband Rekord in die Tasche stecken. Ursprünglich wollte er schlicht in Bewegung bleiben und suchte einen tauglichen Sport. Statt am Berg zu wandern, stapft er dort nun Fußstapfen in den Schnee und lässt riesige Murals entstehen. Dabei reisst er locker 5000 Schritte pro Stunde ab und kommt so im Laufe eines Tages am Berg auf seine 40.000 Schritte. Und es sieht auch noch super aus. Wow.

Was auf den ersten Blick aussieht, wie eine neue Installation von Christo ist echt und von Mutter Natur erschaffen. Der Lake Hillier liegt auf der Middle Island, der größten Insel des Recherche-Archipels / West-Australien. Und er ist komplett pink. Das Wasser des Lake Hillier bleibt auch nach Entnahme pink. Man vermutet Bakterien und Algen als Verursacher der Farbe, die im krassen Kontrast zum Wald und dem Ozean drumherum steht.

Der Vinicunca Mountain in Peru ist so versteckt, dass es bisher nicht einmal einen Wikipedia dazu gibt. Der Hike zum Berg von der nächsten Ortschaft aus, ist anscheinend keine Kleinigkeit, es geht einen Tag lang zu Fuß und auf Eseln. Aufgrund der Höhe wird die Luft für ungeübte Wanderer zwischendurch mal eng, die Aussicht am Ende ist allerdings ziemlich lohnenswert.

Was, wenn die Natur sich eines Tages alles zurück erobert, was wir ihr über ein paar hundert Jahre abgeknöpft haben? Was wenn Städte wie New York verlassen wären und die Pflanzen den Beton sprengen? Wrapped zeigt genau das. Der animierte Kurzfilm von Roman Kaelin, Falko Paeper und Florian Wittmann entstand bereits vor 2 Jahren an der Filmakademie Baden-Wuerttemberg, tourte seitdem über unzählige Festivals, heimste Preise ein und ist nun endlich auch öffentlich zu sehen. Stark!

Von Bananenschnecken habe ich bisher nicht gehört. Nun weiß ich, sie kommen überwiegend an der Pazifikküste Nordamerikas vor und verschlingen dort die Vegetation. Natürlich in ihrem, ganz eigenen Tempo. Dieser Clip wurde mit einem iPhone 6 gefilmt und 14-fach beschleunigt.