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Für diese 3 Minuten Stop Motion Malerei an einer Wand in London Shoreditch, hat Jo Peel 3 Wochen lang den Pinsel geschwungen und fotografiert. Das Ergebnis erinnert an BLUs "Big Bag Boom", was aber durchaus als Kompliment gemeint ist. Ich find's sehr schön. Ein paar Bilder der Arbeiten gibt's nach dem Klick. [vimeo]http://vimeo.com/40526194[/vimeo] THINGS CHANGE Things Change is an optimistic look at the idea of human impermanence. The buildings and debris created by the human exploitation of our natural environment decay and give way to the force of nature once again. I spent 3 weeks painting the big wall at Village Underground in order to create a 3 minute animation. The sun shone down upon us as I painted away and I hope you like the finished result. It was an epic task!

Es passiert nicht allzu oft, dass man bei Facebook auf gehaltvolle, musikalische Neu-Entdeckungen stösst. Roman sei Dank, ist es mal wieder passiert. Er stellte mir Michael Kiwanuka vor. Einen Soul-Sänger, Gitarren-Dude aus London, der mich mit seinem Sound schlichtweg begeistert. Bisher hat er die zwei Singles "Tell Me A Tale" und "I'm Getting Ready" veröffentlicht. Das Debüt-Album wird im Februar 2012 kommen, da freue ich mich jetzt schon drauf. Für mich, eine der Entdeckungen diesen Jahres. Und so viel, wird da ja auch nicht mehr kommen. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=xTa28a8QKo4[/youtube] Die zweite Single, eine etwas softere Ballade, gibt's nach dem Klick.

Das Projekt von Ty Cullen aus New York vor ca. einem Monat hat mir sehr gut gefallen. Offensichtlich war ich nicht der einzige, denn mittlerweile gibt es diverse Nachahmer Remixes der Aktion. Hier seht ihr die Berlin Variante von Nerdgeflüster, die ich auch sehr gelungen finde. Nach dem Klick gibt's noch Sao Paulo, London, Lissabon und Stockholm. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=GVN2iRJf4hk&[/youtube]

Wow, mir war nicht klar das Kodaks erster massentauglicher, weil bezahlbarer, Farbfilm bereits 1935 herauskam. Der Kodachrome wurde modifiziert bis 2009 hergestellt. Und während ich gestern an meinem eigenen Reisebericht schrieb, stolperte ich über diese Bilder aus dem London der

Buzz say wha gwan? Ich hab noch nie was gewonnen, wenn man mal von 50 (Euro-) Cent auf nem Rubbellos absieht. Um so schöner wenn's dann mal passiert und keine Kaffeefahrt mit Butterkuchen und anschließendem Verkaufs-Gespräch ist! Eines Tages klingelt das Telefon, eine nette Dame teilt mir am Telefon mit, sie sei Mitarbeiterin der Firma Asics und freue sich mir mitteilen zu dürfen, dass ich ein Gewinner sei. Mir entfährt ein spontanes "Ach, wie geil!" Verlegenes Lachen am anderen Ende der Leitung. Eine Reise ist es! Nicht etwa in die Karpaten frage ich? Wieder ein etwas verlegenes Lachen, man merkt sie wundert sich über den Typen am anderen Ende. Aber nein, nach London soll's gehen. Und auf dem Ticket steht auch noch ein plus eins. Lautloser Luftsprung an meinem Ende der Leitung! Also nix wie Sachen packen und ab dafür!

Wie stellt man sich die Zukunft der Welt unter Berücksichtigung des anstehenden Klimawechsels und der möglichen Konsequenzen vor? So manch ein klassisches Touristen-Panoramamotiv wird in 30-50 Jahren möglicherweise etwas anders aussehen. Eine Ausstellung namens "Postcards From The Future" mit eben diesem Thema ist von Oktober bis März nächsten Jahres im Londoner Museum zu sehen. Die Metropole wird als Beispiel für mögliche Post-Klima-Wechsel Szenarien genommen und entsprechend umgebastelt. Überaus realistisch und ziemlich erschreckend, wenn du mich fragst. Slums rund um den Buckingham Palace, denn weite teile der Stadt sind unbewohnbar. Arktische Verhältnisse um die Tower-Bridge oder die Palastwachen auf Kamelen. Die Innenstadt ganz venezianisch komplett unter Wasser oder ein Hurricane der Kathrina blaß aussehen lässt über dem Piccadily Circus. Ein paar Bilder gibt's nach dem Klick.