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Die Idee den Verkehr von großstädtischen Autobahnen wegzuretuschieren ist nicht neu und wurde schon mehrfach gemacht. In Kombination mit einem Skateboard-Film habe ich das aber bisher nicht gesehen. Filmemacher Russell Houghten hat sich skatebare Spots mitten auf den Highways rund um Los Angeles gesucht um dort seinen Clip zu drehen und anschließend die Autos entfernt. Das Ergenis ist sehr gelungen. Die Bilder sprechen für sich. Das extrem breit Format finde ich beinah etwas anstrengend, da es das Bild "relativ klein" macht. Der Film ist Teil der Red Redirect Kooperation von The Berrics und Red Epic. Urban-Isolation3 Urban-Isolation2

Jay Shells und seine Rap-Zitat Strassenschilder sind bei mir sehr gern gesehen. Klar das auch ich auch die zweite der "Rap Quotes" Runde an der Westküste hier posten muss. Diesmal hat er Zitaten von Kendrick Lamar, Ice-T, Drake, WC, Crooked I, Evidence, Rakaa Iriescience, Dr. Dre, Schoolboy Q und Ice Cube an den Strassenecken L.A.s verteilt. Wie in der Vergangenheit schon oft geschehen, wurden auch diese Schilder ziemlich zügig von Fans abmontiert. Schade, aber auch ein wenig nachvollziehbar. Sie sehen einfach zu gut aus. Jay-Shells-Rap-Quotes-Los-Angeles9

Ich weiß, ich bin spät dran denn mittlerweile ist die Ausstellung zum Thema "Art In The Streets" in L.A. eröffnet. Mit dabei sind neben Banksy allerlei Street Art Größen wie OS Gemeos, Shepard Fairey, Fab 5 Freddy, Futura & Swoon. Das würde ich mal sehenswert nennen. Besonders top finde ich die Installation mit der Walze (zu sehen nach dem Klick) und den betenden Writer vor der Kapelle. Im Verlauf des Tages werde ich versuchen weitere Bilder der anderen Künstler aufzutreiben. Mehr Bilder nach dem Klick.

Der Beat wabert bis die Schwarte kracht. Und die Visuals dazu lassen sich auch mehr als sehen. Mr. Dibiases Track "Skullcrack" war auf seinem Album "Machine Hates Me" enthalten. (via Vinyl Meltdown) The album’s sound is as much of a reflection of Dibiase’s involvement in these storied L.A. scenes, as it is of his personal history. Growing up in Watts, the South Los Angeles neighborhood notorious for its race riots and inner city strife, Dibiase turned away from his gang-infested surroundings and resigned to his garage, where he found solace in video games. This dichotomy of urban decay and pixelated fantasy is obvious in Dibiase’s sound. Machines Hate Me reimagines the heavy handed swagger of early ’90s G-Funk in a mind swooned by the lo-fi eccentricities of early-era Nintendo. It’s not hard to picture the transition from the teenage Dibiase, holed up in a his Watts garage amidst a tangle of controllers and stacks of Zelda cartridges, to his current beat lab of 404s and MPCs, a dark layer where the mad scientist churns out his left field productions. [vimeo]http://vimeo.com/14872769[/vimeo]