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Obama läuft zu DJ Khaleds "All I Do Is Win" zum diesjähirgen Correspondents’ Dinner in den Konferenzsaal Weißen Hauses ein und nimmt anschließend Stellung zum kürzlichen Kuba-Ausflug Jay-Zs (Minute 4:10). Unglaublich. Dieser Satz hätte so ähnlich auch von Seehofer kommen

Wer häufiger hier oder auch mal im Club zu Gast ist, weiß ich bin Fan von Jay-Z. Gerade deßhalb kann man mich mit einem vermeintlichen "Best Of Jay-Z" Mixtape aber normalerweise nicht mehr hinter dem Ofen hervor locken. DJ Ayres, Mitglied der New Yorker The Rub Crew, macht es genau richtig indem er auf seinem persönlichen Best Of Jiggaman Mix alle Nummer Singles ausschließt. Kein "Big Pimpin" also, ebenfalls kein "Dirt Off Your Shoulder". Nicht das das schlechte Tunes wären, im Gegenteil, nur gehört habe ich die bereits oft genug. Ayres hat einige der besten Album Cuts, Remixes und auch ein paar rare Perlen in seinen Mix gepackt, der mir sehr gefällt. Am Ende wird's ein bißchen lieblos gemixt, durchhören kann man das Ding aber bestens. Den Download gibt's hier drüben und die Tracklist findet ihr nach dem Klick. [audio http://therub.crewcial.org/DJAyres-DOJ.mp3|titles=Best Of Jay-Z – Album Cuts Mixtape by DJ Ayres (+ Download)] -> Here are a bunch of my favorite Jay-Z songs, mostly album cuts with a few freestyles and secret joints thrown in for good measure. Since Jay “retired” and came back, his music hasn’t sounded as urgent or hungry to me. He sounds like he’s coasting along, so I wanted to go back and pull out a bunch of his music that made you bob your head, marvel at his flow, puff out your chest, or even raise the little hairs on the back of your neck. The feelings you got from songs like “Where I’m From,” “D’Evils,” “1-900-Hustler” and “You Don’t Know.” Not included: #1 singles you’ve heard a million times, lazy one-take flows, lyrics about inventing the button-down shirt, songs dissing rappers who would later be signed to Jay-Z’s label, and songs produced by Eminem. Best Of Jay-Z by DJ Ayres

Sehr groaßrtige Installation von Jay Shells aus New York. Seine offiziell wirkenden Strassenschilder zeigen Rap-Zitate an genau den Orten auf die sie wiederum bezogen sind bzw. denen sie entstammen. Mit dabei sind neben Jay-Z, Prodigy, Big Noyd, Guru und Kanye West auch Big L, Mos Def, Jim Jones Tragedy Khadafi und Nas. Der Herr scheint also eine Vorliebe für Queensbridge zu hegen. Ein Projekt von dem ich sehr gern mehr sehen würde! Nach dem Klick gibt's weitere Bilder, ein Video das Jay Shells bei der Arbeit und dessen großartige Attitüde dazu dokumentiert. Rap Quotes On Signs by Jay Shells 6 Rap Quotes On Signs by Jay Shells 7

Dies sind die Tunes die mein heimisches Stereo-Audio-System diese Woche in Wallungen gebracht haben. Für mich die insgesamt die stärkste TdW-Episode des noch jungen Jahres. Max Herres All-Star Remix zu "Rap Ist" bringt einige Schwegewichte auf einem Tune zusammen, ich finde nicht viel zu meckern. Dvnny Seth aus London ist meine persönliche Entdeckung der Woche (Grüße an T&B). Ein völlig überkandidelter Hipster mit Stimme und Stil die schwer an Lil Wayne erinnern. Aber verdammt, es ist dope! "Woop" ist allerdings auch mit Abstand der beste Tune seines "Frespliffs II" Gratis-Mixtapes. Einen zweiten Tune von dem schrägen Vogel gibt's nach dem Klick. Die Justin Timberlake Woche ist mit diesem Medley offiziell beendet, war dann auch mal genug JT nä. Dieser Auftritt bei Jimmy Fallon enthält fast alle seiner "wahren" Hits, das muss noch sein! Nach dem Klick gibt's die neue Single von Hamburgs Tensnake, eine sportliche Nummer mit Dance-Charakter. King Kendrick hat es mit Jiggaman gemacht, endlich! Den offiziellen Remix zu "Bitch Don't Kill My Vibe" feiere ich! Iggy Azalea droppt das Video zu "Work" und direkt kommt LARY mit "System". Die beiden könnte ich mir richtig gut auf einem Track vorstellen muss ich sagen. Wrongkong und ihr sympathisches Video zum angepoppten House-Tune "See It Coming" versprüht bei mir gute Laune und zu guter Letzt noch das Video einer britischen Anti-Krebs-Kampagne "Cancer Slam" das ich sehenswert finde. Viel Spaß damit! Max Herre - Rap Ist (Extended) feat. MoTrip, Afrob, Samy Deluxe & Megaloh http://youtu.be/YXiEGUJKNrQ Dvnny Seth – Woop http://youtu.be/zCj7YRVlIUE Justin Timberlake - Medley live (Like i love you, My love, Cry me a river, Senorita) http://youtu.be/EpCgZgG-HTo

Beat-Maker und Produzent 9th Wonder erzählt für die "Decoded" Serie von Life + Times wie, durch Amir "Questlove" Thompson empfohlen nach New York reiste, Jay-Z im Studio traf, ihm ein paar Beats vorspielte und schließlich den Beat zu "Threat" aus dem fast gleichnamigen R. Kelly Song maßschneiderte. Schön zu sehen wie begeistert 9th Wonder von der Arbeitsweise Jiggas spricht, der bekannt dafür ist, seine Tunes ohne geschriebene Texte oder Notizen aufzunehmen und Zuschauer damit regelmäßig vom Hocker haut. "Threat" vom "Black Album" und R. Kellys "A Womans Threat" gibt's nach dem Klick zu hören. http://youtu.be/Q4ecvR8_GTg

Freitag = Zeit für die Tunes der Woche, die mir diesmal schon unter den Nägeln brennen. Vielen Songs hätte ich gern mehr Platz gegönnt, konnte aus Zeitgründen aber nicht. Den Anfang machen diesmal die beiden Homies Adana Twins, die ihrem Hit "Strange" endlich ein Video verpasst haben. Den Acid Pauli Remix finde persönlich etwas langatmig, im Prinzip bietet er aber genau den richtigen Platz für das Video von Johannes Förster. Beides zusammen = Bombe! Die neue Single von Drake muss hier rein, klare Sache. Er macht Sound-mäßig genau dort weiter, wo er zuletzt aufgehört hat. Ich mag's trotzdem. James Blake neue Single "Retrogade" gefällt mir mit jedem hören besser. Außerdem gibt es noch sehr schönen Deep House von Isolée, Boys Noize und seine Superhelden, Rihanna nackt in der Wanne, Justin Timberlake und Jay-Z live mit Band bei den Grammys, The XX mit ihrem Mini-Unplugged Konzert und Geheimtip below23100 mit dem experimentellen Aparat-angehauchten House-Tune "The Cliché". Als Rausschmeisser gibt's ganz unten noch ein Mini-Konzert von The XX. Adana Twins - Strange (Acid Pauli & NU Remix) http://youtu.be/g8ecLZtPssQ Drake – Startetd From The Bottom [vimeo]https://vimeo.com/59303531[/vimeo] James Blake – Retrograde http://youtu.be/6p6PcFFUm5I

Ach was!? JT bastelt am Comeback des Jahres, wie es aussieht. Für "Suit & Tie" wird nicht viel experimentiert, sondern mit Jay-Z und Timbaland auf altbewährte Partner gesetzt. Ich finde es ist kein offensichtlicher Hit, doch aber recht stark und beim zweiten Hören schon doppelt so gut wie beim ersten Versuch. Meine persönliche Empfehlung dieser Woche ist aber Child Of Lov. Ein Band-Projekt bei dem irgendwie auch (MF) Doom und Damon Albarn (Gorillaz & Blur) mitwirken. Ob direkt oder eher im Dunstkreis weiß ich nicht, ich finde beide Tunes aber unverschämt dope. Außerdem gibt's nach dem Klick ein neues Video von Bilal, eine entspannte House-Nummer von John Baer und noch einen Teaser von Justin Timberlake zu seinem kommenden Album " The 20/20 Experience". http://youtu.be/e0HjWct4AjM
The Child of Lov - Give Me von domino

Für Jiggamans Life + Times Blog entschlüsselt Kendrick Lamar in bester "Decoded" Manier die erste Strophe von "Sing About Me, I'm Dying of Thirst", einem meiner Favoriten des Albums auf dem für mich insgesamt nur ein oder zwei schwache Tunes enthalten sind. Obwohl ich mich zwar für relativ fit im Englischen halte, habe ich den Inhalt nicht komplett verstanden. Bisher. Den Song in der Album-Version gibt's nach dem Klick zu hören. http://youtu.be/wWDNlNhSlrE

Jiggaman im Talk mit Howard Stern für dessen Radioshow. Knapp eine Stunde lang unterhalten sich die beiden über Jay-Zs Werdegang, sein Leben als Kind und ich muss sagen Herr Stern überrascht mit ziemlich profundem Wissen, während Herr Carter mit äußerst

Neues von der Menahan Street Band, der Kombo die mit ihrem Song Make The Road By Walking unter Anderem verantwortlich für Jay-Zs Sample zu Roc Boys zeichnet. Den Tune gibt's nach dem Klick zu hören. Nun steht die Band (bestehend aus Mitgliedern Dap-Kings, der Budos Band und El Michels Affair) mit einem neuen Album The Crossing in den Startlöchern und die erste Single Ivory And Blue deutet an, man ist sich und seinem Sound treu geblieben. Wenn man sich konzeptionell darauf spezialisiert hat alt / vintage zu klingen, muss man sich halt auch nicht zwingend weiter entwickeln. Das ist nicht mal kritisch gemeint, nur eine Feststellung meinerseits. Edit: Das Album ist schon seit zwie Wochen erhältlich, bisher aber an mir vorüber gegangen. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=ZrGgpAmcx-k&hd=1[/youtube] Artwork: Mike Perry, Jim Stoten und Josh Cochran

Wer hier regelmäßig vorbei schaut oder mich schon mal hat auflegen hören, weiß bescheid. Ich bin Fan von Jay Z! Sein Debüt-Album "Reasonable Doubt" kann ich mir fast immer anhören und "Dead Presidents" ist mein Favorit der LP. Das dazugehörige Sample / Orignal "A Garden Of Peace" von Lonnie Liston Smith gibt's nach dem Klick zu hören. Anlass des Konzerts war die Eröffnung des Barclay Centers in Brooklyn, ein Heimspiel für Herrn Carter also. [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=WAdVZLuJWYM&hd=1[/youtube]