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Kit Kat macht jetzt in Sushi. Allerdings nur für kurze Zeit und exklusiv im neuen Flagship Store in Tokyo. Und dort auch nur für Kunden, die mehr als 3000 ¥ (etwa 25 €) ausgeben. Dafür gibt's dann Sushi Nachbauten in den Farben von Thunfisch, Ei und Seeigel. Aus Schokolade, Puffreis und Alge.

Etwas das man beim Schwimmen sicher nicht plötzlich neben sich auftauchen sehen möchte ist ein Riesenkalmar. Da die Tiere in großer Tiefe leben, ab 300 Meter etwa, sind sie nur sehr selten zu beobachten. Dieses eigentlich Exemplar von 3,4 Metern länge hat sich kürzlich in den Hafen von Toyama Bay in Japan verirrt. Laut Wikipedia können Riesenkalmare bis zu 18 Meter lang werden. Das nur mal so als Info. Mutter Natur wird sich da schon was bei gedacht haben.

Incredibly rare giant squid spotted in Toyama Bay Japan.

Mit nur wenigen Handgriffen und ein paar Minuten wertvoller Mikrowellen-Zeit lässt sich aus diesem Bausatz ein Happy Meal mit Burger, Pommes, und Coke zaubern. Dem Pulver wird nur etwas Flüssigkeit hinzugegen und los geht's. Das "Mini Burger and French fries kit" ist essbar und soll laut dem Macher des Videos sogar wie das Original schmecken und kein Konservierungsstoffe enthalten. Ziemlich schwer vorstellbar und insgesamt sehr eklig, wie ich finde. Das komplette Set kostet übrigens keine 2€.

Tomaten, Gurken und auch Bananen und Orangen Plastik kennt man als Dekoration aus der Theke von Imbissen. Ob ich schon einmal einen Salat aus Plastik gesehen habe, weiß ich nicht. Der synthetisch produzierte Salatkopf in diesem Clip sieht allerdings verdammt echt aus und braucht nur wenige Sekunden in der Herstellung per Hand in einem Wasserbad. Das scheint in Japan ein recht großes Geschäft zu sein, es gibt sogar falsches Sushi für die Auslagen. Auch hier sieht das Ergebnis täuschend echt aus.

Duplicate synthetic cabbages are made in just seconds. See the Height of food adulteration!

Die Japaner haben in ihren Städten noch sehr viel weniger Platz, als wir es in Europa gewohnt sind. Um nachhaltige Konzepte wie das Fahrrad fahren komfortabler zu gestalten, müssen Anreize geschaffen werden. Anders gesagt: Wer täglich um einen Parkplatz für das Rad bangen muss, wird es über kurz oder lang abschaffen. Die Japaner haben mit ihren unterirdischen, voll automatisierten Fahrrad-Kellern eine großartige, praxis-taugliche Lösung entwickelt. Jede Maschine kann 200 Räder aufnehmen und diese sind zudem vor Wetter und auch Diebstahl geschützt.

Laut diesem Film werden in Japan jährlich zwei Millionen Fahrräder auf den Strassen zurück gelassen. Das kennt man hier auch, aber längst nicht in diesem Ausmaß. Das Kollektiv Cogoo hat sich einige der verrottenden Räder genommen und deren Sättel zu Blumentöpfen mittels Saatgut und fruchtbarem Polster zu ihrer "Saddle Blossoms" Installation umfunktioniert. Jeder Sattel trägt ein Schild mit dem Namen der Pflanze, es sieht also nicht nur gut aus, es kann sogar noch etwas draus gelernt werden. -> To get people's attention to the bicycles left abandoned on the streets, We came up with an idea to visualize the abandoned time of bicycles, in a way that could capture the heart of the public. saddle-blossoms2