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Jesús González Rodríguez aus San Cristóbal mischt in seinem aktuellen Projekt namens "1/2" verschiedene Portrait-Perspektiven der selben Personen. Dabei entstehen teils sehr neue Ansichten, die auch gern mal etwas obskur und grotesk wirken. Sehr abgefahren und gut gemacht finde ich. Nicht unbedingt etwas, dass ich mir der Stimmung halber über's Bett hängen würde, aber für den Eingangsbereich oder den Westflügel gut vorstellen könnte. Mehr dieser verschrobenen Portraits nach dem Klick.

Da musste ich doch gerade mal nachschlagen, ob es denn 1965 überhaupt schon Ikea gab, aber was für eine Frage...TÜRLICH! 1943 wurde der Laden gegründet um genau zu sein. Der Katalog aus dem Jahr '65 hatte bereits eine weltweite Auflage von 175 Millionen. Laut Wikipedia, bereits damals dreimal so viel wie die Bibel. Was soll man da noch sagen? Holy cow! Interessant auch wie deutlich hier zu sehen ist, dass Design alle paar Jahre wiederholt. Die Sitzgruppe "London" könnte auch ganz aktuell sein, allerdings eher bei der Wäscherei oder Habitat, nicht bei den Schweden. Den Rest der Retro-Einrichtung gibt's nach dem Klick.

In other words, this is what you say, but (this is what you mean) - and we all know it. Wir alle kennen sie, die kleinen Notlügen, die ja eher eine verlegene Ausrede sind, und im Prinzip weiß jeder woran er / sie ist. Justin Barber hat sie minmal-grafisch, satirisch verpackt und verkauft diese übrigens auch als Poster. Gar nicht schlecht, ganz gut sogar. Guten Montag euch allen. PS: Ich bin nicht unausgeschlafen, die Falten gehören dahin. Danke. Mehr Zeilen dazwischen gibt's nach dem Klick.

Ein Zufall kann das wohl kaum sein, aber das ist vom Ding her auch nicht wichtig. Gerade vorgestern hatten wir den kompletten Stream des ersten Teils hier gefeatured und plötzlich verbreitet sich die Nachricht eines möglichen zweiten Teils. Afrikaa Bambataa findet's