Unknown Pleasures – Die Geschichte zum Joy Division Album-Cover
"Unknown Pleasures" ist der Titel des Joy Division Albums von 1979 und der Grafiker Peter Saville ist verantwortlich für eines der wohl bekanntesten Cover der Musik-Geschichte. In diesem Kurzfilm erläutert er den Entstehungs-Prozess und die Idee dahinter. Das Ergebnis finde ich
Schulterblick bei Graffiti-Künstler Tilt – New York, New York
Der Entstehungs-Prozess von Kunst ist für mich ebenso interessant wie das Resultat der Stunden-langen Arbeit und Jahre-langer Übung. BigAddict haben Graffiti-Künstler Tilt mit der Kamera begleitet und den kompletten Prozess der Entstehung seiner Leinwand "New York, New York" begleitet. Vom zuschneiden
Hanomag dich!
Solche Kleinigkeiten lassen die Sonne ins Gemüt scheinen. Wie schön!
Elemente der Stadt – Fotografie + Design von Boris Loder
Was macht dir Stadt zur Stadt? Die Häuser werden höher und stehen enger beieinander, es leben mehr Menschen auf weniger Raum. In seiner Serie "Urban Elements" hat Boris Loder typische Elemente des Stadtbilds fotografiert, freigestellt und nachbearbeitet. Die vorhandenen architektonischen Linien der Gebäude / Elemente wurden verlängert und so der optische Eindruck einer Blaupause oder Bauzeichnung erzeugt. Was auch immer es ist, es gefällt mir gut. Vielen Dank Boris! Mehr davon gibt's nach dem Klick.
Invader unter Wasser = UnderwaterArt
Der französiche Künstler Invader hat mit seinen Space Invader Pixel-Kacheln bereits die ganze Welt erobert und sucht nun auch unter Wasser nach Möglichkeiten seine Streetart zu verbreiten. In der Bucht von Cancun installierte er während eines Tauchgangs mehrere seiner Invasoren auf den dort versenkten Unterwasser-Skulpturen von Jason Taylor deCaires. Groß! Mehr bilder nach dem Klick.
Die Dose für den Großeinsatz – K-750 von Krink & MTN
Bäm! Krink und MTN haben die Köpfe zusammen gesteckt, ein wenig getuschelt und getüftelt und das Ergebnis ist diese, schwer unter Druck stehende, Dose. "K-750" heisst das Gelöt, dass es möglich machen soll, etwa 4 Meter weit entfernte Flächen zu
Google Street View + Passanten = Street Ghosts by Paolo Cirio
Ich muss gestehen, ich höre heute zum ersten Mal von Paolo Cirio obwohl er mit seiner Kunst bereits mediale Aufmerksamkeit en Masse erfahren hat und sicher auch in der Blogosphäre kein unbekannter ist. Ein Blick in sein Portfolio lohnt in jedem Fall. Für seine aktuellste öffentliche Installation bedient er sich bei Google und dessen Street View, für dessen Daten tausende Menschen fotografiert wurden, ohne das jemals deren Erlaubnis eingeholt wurde oder gar eine Bezahlung floß. Cirio wiederum nutzt die Fotos der Personen, klebt sie in lebensechter Größe genau dort auf, wo sie ursprünglich fotografiert wurden - unter Anderem in New York und Berlin - und möchte auf diese Art & Weise seinen Protest ausdrücken. Mehr Street Ghosts gibt's nach dem Klick. -> In this project, I exposed the specters of Google’s eternal realm of private, misappropriated data: the bodies of people captured by Google’s Street View cameras, whose ghostly, virtual presence I marked in Street Art fashion at the precise spot in the real world where they were photographed. Street Ghosts hit some of the most important international Street Art “halls of fame” with low-resolution, human scale posters of people taken from Google Street View. These images do not offer details, but the blurred colors and lines on the posters give a gauzy, spectral aspect to the human figures, unveiling their presence like a digital shadow haunting the real world. This ready-made artwork simply takes the information amassed by Google as material to be used for art, despite its copyrighted status and private source. As the publicly accessible pictures are of individuals taken without their permission, I reversed the act: I took the pictures of individuals without Google’s permission and posted them on public walls. In doing so, I highlight the viability of this sort of medium as an artistic material ready to comment and shake our society. The collections of data that Google and similar corporations have become the material of everyday life, yet their source is the personal information of private individuals. By remixing and reusing this material, I artistically explore the boundaries of ownership and exposure of this publicly displayed, privately-held information about our personal lives.
Smooth Minimalist Superheroes by Grégoire Guillemin
Der französische Illustrator Grégoire Guillemin hat die Marvel-Heroes in sehr minimalistischen Serie neu verpackt. Mir gefällt der Ansatz der "Smooth Minimalist Superheroes" Serie und wenn es in meinem Palast noch eine freie Wänd gäbe, hätte ich nicht übel Lust mir ein paar der Drucke zu kaufen. Einen Banksy hänge ich dafür allerdings nicht ab, also wirds leider nichts. Mehr Heldentum gibt's nach dem Klick.
Playing with gravity
Großartige Idee + gute Umsetzung oder auch aus wenig mach viel. Von Steph Goralnik Via StreetArtGermany
BLU mit neuem Mural in Spanien
Der sehr sympathische BLU meldet sich mit einem neuen Mural aus Spanien. Inhaltlich dreht es sich wie meist um den Kapitalismus und die Konsum-Gier der Menschen und wie immer schön pointiert. BLU vom Feinsten. Das komplette Panorama in groß sowie weitere Detail-Fotos gibt's nochmal in groß nach dem Klick.
Banksys Pieces in Bewegung (Animated Gif)
Super Idee von ABVH, über die / den ich leider keine wirklichen Infos gefunden habe. Dies ist jedenfalls der Tumblr des Urhebers von diesen animierten Banksy Pieces. Jedes auf eine kleine Sensation und einfach gut gemacht wie ich finde. Mehr davon gibt's nach dem Klick.
Laptop Ständer aus Beton
Dinge aus Beton finde ich per se cool, je funktioneller desto besser. Zwar verspüre ich selten das Bedürfnis meinen Laptop auf dem Schreibtisch aufzubocken (zumindest außerhalb von Clubs, aber da wäre dieser Ständer dann doch eher unpraktisch), finde diesen Beton-Block von Greg Papove aber sehr ansehnlich. Auf jeden Fall eine bessere Alternative als der übliche I-Stand oder sonst übliche klapperige Drahtgestelle. Mehr Bilder gibt es nach dem Klick zu sehen.