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Vermutlich wird auch heute noch in manch einem entlegenen Winkel oder von einer künstlerisch ambitionierten Person, wie Naomie Ross, per Hand á la Gutenberg gedruckt. Es scheint mir sehr die Ausnahme der Regel zu sein, aber korrigiert mich, wenn ich damit falsch liege. Das Ergebnis sieht super aus, der Weg dorthin ist allerdings auch entsprechend lang. Den kompletten Prozess von der Wahl der Schrift, zum Satz der Buchstaben, dem Anmischen der Farbe und dem schließlichen Druck hat Frau Ross mit ihrer Canon 7D dokumentiert und ich finde die 90 Sekunden überaus gelungen. Sehenswert! [vimeo]http://vimeo.com/22639018[/vimeo]

Matthew Reamer aus San Francisco hat dem Thema Scraper Bikes eine Fotoserie gewidmet. In Oakland, der Heimatstadt, des etwas verrückten Fahrrad-Customizing hat er einige stolze Besitzer mitsamt ihres Rides fotografiert. Ich finde nicht nur die Räder, sondern auch die Bilder sehr gelungen. Die volle Ladung könnt ihr euch auf seiner Webseite ansehen, eine kleine Auswahl gibt's nach dem Klick. Außerdem gibt's auch noch ein Video zum Thema.

[audio:https://blogbuzzter.de/media/Clay-Davis-Sheeet.mp3|titles=Clay-Davis-Sheeet] Sheeeet (In a Clay Davis voice)

Die Boys drüben im Online-Shop meines Vertrauens zelebrieren gerade die weare Iriedaily Week und haben zu diesem Anlass mal wieder die Spendierhosen an. Ich find's töfte und freue mich drüber, euch Stuff von der sympathischen Marke Iriedaily verlosen zu können.

Was ein herrlicher Film um in diese sonnige Woche zu starten! Stebs heisst der Macher dieser ansehnlichen 3,5 Minuten, mit denen er all den Leuten danken möchte, die sein Leben in den letzten 1,5 Jahren bereichert haben. Ich find's super, nicht nur die Bilder, sondern auch die Motivation ganz grundsätzlich! [vimeo]http://vimeo.com/23114063[/vimeo] "Over the past year and a half, I have had the chance to work with so many amazing people, and watch so many of their lives change either though building their businesses or through simply experiencing life and enjoying everything it has to offer. I cherish every single one of the people I come into contact with and I appreciate everything that these people have given me. From the long road trips and sleepless nights looking for hidden skate spots, to the countless hours learning about all the hard work someone has put into their art and business, I felt compelled to put together a reflection of my work over the past year and a half. I wanted this piece to reflect my work as a whole, but also show my love for the people I have worked with. I wanted to show them how much they have shaped my life, and how being surrounded by passionate and endearing people has truly made a difference in my life. I hope to never stop doing what I am doing, and that I continue to meet amazing people every single day. Thank you to all the people who have made my life so wonderful, and thank you to all the people who have been supporting my passion and showing their appreciation for what I do. I hope to keep repaying you in every way I can, and I hope that you keep enjoying the work I put out."

Aus aktuellem Anlass hat die Polizei rund um's Schanzenviertel eine Gefahrenzone eingerichtet. Diese lokalisiert sich wie folgt: Nördliche Begrenzung: Fruchtallee, Schäferkampsallee, Schröderstiftstraße einschließlich U-Bahnhof Christuskirche Östliche Begrenzung: Karolinenstraße, Glacischaussee Südliche Begrenzung: Millerntorplatz, Simon-von-Utrecht-Straße einschließlich U-Bahnhof St. Pauli Westliche Begrenzung: Holstenstraße, Stresemannstraße, Alsenstraße, Doormannsweg Das Gefahrengebiet gilt einschließlich der

Das Backend, quasi die Rückseite, einer Webseite ist den allermeisten Internet-Besucher fremd bis unbekannt. Der Bilder-Blog Back Of A Webpage stellt einige der populärsten Seiten beziehungsweise deren Rückseiten humoristisch dar. Der Blick hinter die Kulissen ist teils recht gut gelungen, wie ich finde. Besonders gut gefallen mir Twitter und Youtube (zu sehen nach dem Klick). Man kann dort übrigens auch seine eigenen Designs zur Verfügung stellen. Mehr nach dem Klick.

Herrenlose Häuser gibt es in Hamburg auch, jedoch geht es hier in erster Linie um Profit-Gedanken der Vermieter. Kevin Bauman hat 100 leerstehende und verfallende Häuser in seiner Heimtstadt Detroit fotografiert. Die allermeisten dieser Bruchbuden werden vermutlich nie wieder vermietet werden und bieten schon jetzt ein überaus trostloses Bild. "100 seemed like a lot, although the number of abandoned houses in Detroit is more like 12,000. Encompassing an area of over 138 square miles, Detroit has enough room to hold the land mass of San Francisco, Boston, and Manhattan Island, yet the population has fallen from close to 2 million citizens, to most likely less than 800,000." Nach dem Klick gibt's noch ein paar runtergekommen Hütten, dei kompletten 100 kannst du bei Herrn Bauman ansehen.