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Um ehrlich zu sein hat Flo Mega in meiner akustischen Wahrnehmung bisher eher die Rolle der Randerscheinung gespielt. Hätte mich einer nach ihm gefragt, klar kannte ich den Namen, aber so richtig reingehört...Ne. Ich bin nicht mal sicher ob ich in Köln nicht schon mal live mit seiner Band, den Ruffcats, erleben durfte. Wenn dem so sein sollte, wurden wir vermutlich auch schon mal vorgstellt und ich sollte diese Sätze lieber streichen und irgendetwas komplimentierendes schreiben. Aber egal, Fettnäpfchen sind eine Art Hobby von mir und die Komplimente kommen ja im nächsten Absatz. Flo Mega hat sich vom Produzenten-Über-Talent Suff Daddy einen Remix auf den Leib schneidern lassen, der mich spontan dazu bewogen hat, diesenEintrag zu schreiben. Dabei wollte ich eigentlich gerade auf die Couch und kurz mal ausspannen bevor es wieder los zum auflegen geht. Edit: Der Titel in der Überschrift ist falsch. "Wie es weiter geht" muss es natürlich heissen. Danke Tim. [soundcloud url="http://api.soundcloud.com/tracks/8802560"] Mein Tune von morgen! Via DJ Ron, danke Buddy

Exakt! Ich war auch etwas überrascht, denn normalerweise landen Mails mit Betreff-Zeilen dieses Facon direkt im Spamfilter. Warum also nicht diese? Absender ist ein gewisser Roeler. Ein skeptisches "Aha" entfährt mir. Das ist übrigens nicht gelogen, seit ich dreißig bin, tendiere ich immer stärker dazu, mit mir selbst zu reden. Ganze Sätze sind es zwar noch nicht, aber ich bleibe am Ball und sehe der Evolution in Richtung Alleinunterhalter positiv und mit einem Lächeln entgegen. Roeler also. Kenne ich nicht, wieso schickt der mir eine Möpse-Mail? Klar guck ich rein, ich meine...Hallooo! Er stellt sich kurz vor, der Roeler, liest den Blog anscheinend gern und hat auch Video gemacht. Ob ich mir das nicht mal anschauen möchte, es geht um das jährliche Hamburger Mops-Wettrennen. (Wieder ein Aha!) Klar gucke ich mir das Video an, denn der Roeler scheint mir sympathisch zu sein...Und nocheinmal...Halloooo! [vimeo]http://vimeo.com/18657911[/vimeo] Schon das erste Bild finde ich grandios, ganz herrlich! Die nächsten 2 Minuten gehören ganz dem Roeler und seiner Kurz-Doku über das 6. Hamburger Mopsrennen. Nun möchte ich aber gern auch etwas mehr über den erfahren, der mit vollem Namen Tom Rölecke heisst und mir seinen Film geschickt hat. Netterweise hat er mir 5 Fragen beantwortet, die ihn und seine Arbeit etwas ausführlicher beleuchten. Das Interview gibt's nach dem Klick.

Willy, mein Buddy von Dressed Like Machines, hat sich was feines ausgedacht, seinen Haus-eigenen Machine Cast nämlich. Gestern erschien der dritte Teil, den ich euch, neben den ersten Beiden von Daniel Steinberg und DJ Craft, sehr ans Herz legen möchte. Niemand geringerer als Marc Hype hat sich der Stunde, die es mit Musik zu füllen gilt, angenommen und eine wunderbare Funk-Selection ausgepackt. Den HipHoppern wird er als DJ Hype und Teil der Phaderheadz Crew aus Berlin bekannt sein, während die Funker in seit einiger Zeit vor Allem im Team mit dem großatigen Jim Dunloop am Piano kennen dürften. So oder so. Er weiß, was er tut, ein schöner Mix ist es geworden. Marc Hype - The Machine Cast #3 [audio:https://blogbuzzter.de/media/The-Machine-Cast-3-by-Marc-Hype.mp3|titles=The-Machine-Cast-3-by-Marc-Hype] Geiz gibt's woanders, den Download findest du bei Willy. Die Tracklist findest du nach dem Klick.

Es ist Donnerstag, auch bekannt als kleiner Freitag und für den DJ in mir beginnt heute die Arbeitswoche. Keine Sorge Kinners, ich liebe Montage, erfreue mich bester Gesundheit und habe auch schon ausreichend vorschlafen können. Sogar der Laptop ist frisch aus der Reparatur. Alle Zeichen stehen auf Sturm. Heute geht es los mit meiner zwei-wöchentlichen Residenz im Hoch 3, der Bar / Club am neuen Pferdemarkt. Dort kann ich mich ab 21.00 fünf Stunden am Stück austoben. Ein Abend, den ich sehr zu schätzen weiß, denn musikalisch habe ich sonst nur selten so viel Spielraum = Spaß. Komm rum und schnabbulier ein Getränk mit mir. Wem das nicht genügt, dem sei Jeudi im Baalsaal ans Herz gelegt. Freitag und Samstag habe ich auch noch einiges in Petto, das gibt's aber erst nach dem Klick zu sehen. Die Verlose übrigens auch ;)

Ganz frisch bei den weare Boys eingetroffen ist der "Honey Desert" von Adidas. Die Farbavriante ist eine der besten, der dieser Saison finde ich. Leider bin ich für mittelhohe Sneaker nicht so zu haben, aber bei knapp 65€ kann man ja im Prinzip nicht viel falsch machen. Gerade mal die Hälfte des Preises, der sonst von mir bevorzugten Air Max Einser. Edit: Ich habe gerade erst erkannt, dass es sich hierbei um Turnschuhe für Frauen / Männer mit kleinen Füßen handelt. Stört mich aber nicht, mit Größe 41 bin ich im grünen Bereich. Zu kaufen am besten hier: weare shop Mehr Bilder gibt's nach dem Klick.

Clueso ist für mich, ähnlich Jan Delay oder Max Herre, ein deutscher Musiker, der die triste und festgefahrene Radio-Landschaft ein wenig auflockern kann. Das heisst weder, dass ich heute schon "echtes" Radio gehört habe, noch dass ich plane es zu tun. Auch heisst es nicht, dass ich ein großer Fan von Cluesen bin. Mal so, mal so. Und doch ich weiß seine Arbeit immer zu schätzen und kann verstehen wenn man ihn hören mag. Vor zwei, drei Alben konnte ich mit seiner Musik noch mehr anfangen, inzwischen ist es mir oft ein bißchen glatt. In die neue Single wenigstens mal reinzuhören, ist aber Pflichtprogramm. Leider nicht mehr auf's kommende Album passte "Erinnerung" mit meinem guten Freund Ryo. Die gute Nachricht ist aber, dass es den Song deßhalb nun auf Clueso.de als Download gibt und dafür gehen die Daumen hoch! [vimeo]http://vimeo.com/18946104[/vimeo]

Ich war öfter zu Konzerten in Stadien, als zu Fußballspielen. Diesbezüglich bin ich beinahe jungfräulich. Den Block der Ultras (das ist der doch oder?) am Millerntor kenne ich nur vom Open-Air Kino. Ich komme auch nicht aus'm Osten. Weniger Schnittmenge

Derzeit helfe ich drüben beim Willy ein bißchen aus und habe dort gerade diesen Post veröffentlicht, den ich euch aber nicht vorenthalten möchte. Noch etwas verschlafen, erfreue ich mich gerade an einem Live Auftritt von Lykke Li und ihrer Band in

Ein saufender Roboter verliebt sich. Seine Herzdame, ein Pfandautomat, erwiedert seine Gefühle leider nicht und man sieht sich einem tragischen Ende gegenüber. 8 Minuten herzallerliebst animierte Roboter-Romantik von Miriam Frank, Georg Utz & Xaver Xylophon. [vimeo]http://vimeo.com/18896277[/vimeo]

Ich vermute in der Blogbuzzter-Leserschaft einige Rap-und generell viele Musik-Fans, correct me if wrong. All diejenigen, auf die meine Vermutung zutrifft, werden bei dem Titel "Low End Theory" direkt an das klassische Album von A Tribe Called Quest denken und

Filmemacher Glendyn Ivin hat Julius Wright, aka "Lyrical God aus Philadelphia eine Weile mit seiner Kamera begleitet. Dabei entstanden ist eine Kurz-Doku über den Protagonisten, der sich als Rapper versucht, vor allem aber Percussion spielt. Meist an der Strassen-Ecke mit nur zwei Stiften bewaffnet und seinen Buddys die dazu freestylen, macht er Philly zu seiner Spielstätte. Ähnlich der Arte Doku über New York, steht hier Authentizität im Vordergrund und macht die 7 Minuten sehr sehenswert. [vimeo]http://vimeo.com/13572647[/vimeo]