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Was der Typ macht ist völliger Wahnsinn! Wer schon mal in Kapstadt war, kennt die Kloof Nek Road, die über den Hügel zwischen Tafelberg und Lions Head führt. Eine sehr geschwungene und vor allem steile Strasse, die von den meisten Autos nur im zweiten Gang erklommen werden kann. Das um mal einen Eindruck zu vermitteln. Bei der Abfahrt kommen erst die Kurven und an der Stelle wo der Autofahrer wegen des festen Blitzers auf die Bremse tritt, lässt Decio einfach gehen, knackt spielend die 70 KmH und wird tatsächlich geblitzt. Krass finde ich seine Abfahrt zum einen wegen des Gegenverkehrs (der ja noch halbwegs kalkulierbar ist), zum anderen aber wegen des Zustands der Strasse im allgemeinen. Bodenwellen, Risse und Löcher im Belag und vor allem Schrott, Äste, Müll etc. sind bei seinem Tempo schlicht lebensgefährlich und in ausreichender Menge vorhanden. Nach dem Klick gibt's noch eine weitere Abfahrt von ihm, während des Sonnenuntergangs die Glen Road hinunter in Richtung Camps Bay. Der Verkehr hindert ihn an der freien Fahrt, sodaß nach der Hälfte abgebrochen wird um neu zu starten. Dann aber richtig schnell! Völlig Schmerz-befreit. That s#!t cray! http://youtu.be/Wt_ZL6rWHLA

Langsam kann ich mich mit den Hyperfuse Modellen anfreunden, bin hier eher der Spätzünder, da die Teile von Anfang sehr beliebt und immer recht schnell ausverkauft waren. So auch mit diesem Air Max 1 Fuse Reflective der bei Glory Hole bereits am ersten Verkaufstag ausverkauft war, soweit ich weiß. Den Colorway finde ich ansich grandios und auch reflective ist okay, grau, weiß und roter Akzent geht immer, nur bei dem Gitter-Mesh bin ich mir unschlüssig. Aber was soll's. Ein sehr Schicker Schuh. Nike Air Max 1 Fuse Reflective 543213 016

Kurz und gut! FLOX aus Neueseeland stencilt einen Wohnwagen, der komplette Prozess wird im Zeitraffer festgehalten und ich bin mal wieder erstaunt wie viele Schichten Farbe aufgetragen werden, bis der Vogel endlich fertig ist. [vimeo]https://vimeo.com/37350952[/vimeo] Flox.Co.Nz

Im australischen Outback gibt es einige Fels-Formationen, die sich über millionen Jahre hin zur beinah perfekten Rampe für Danny Campbell und sein BMX entwickelt haben. Die Pipe ist 14 Meter hoch, 110 Meter lang und sieht sehr beeindruckend aus. Der Film ist insgesamt sehr schick geworden, tatsächlich gefallen mir die Szenen und Impressionen am Anfang aber besser als die in der Rampe / Pipe. Den kompletten Clip gibt's nach dem Klick zu sehen. -> Shot over 3 days of blistering heat hundreds of miles from the nearest major city of Perth. The video takes place in the rock jungle gym that is the Hyden Wildlife Park for what is the world’s first attempt to drop in on this rock of historical significance. Danny Campbell negotiated the difficult and dangerous terrain with relative ease after spending a half-day scouting. The rock which appears deceivingly smooth to the naked eye is wicked rough with large elevated patches of uneven surfaces and took all his tactical finesse to negotiate. Danny Campbell Wave Rock BMX 4 Danny Campbell Wave Rock BMX 3 Danny Campbell Wave Rock BMX 2

Gerade bin ich bei Wenke über D/C aus London gestolpert und spontan begeistert. Richtig, richtig gut. Seine Single "I Got Love" wollte ich ursprünglich in die Tunes der Woche aufnehmen, habe mich aber um-entschieden, nachdem ich mir mehr von ihm angehört habe. Seine Cover-Versionen von ohnehin schon großen Tunes wie SBTRKTs Wildfire oder Gnarls Barkleys Crazy mit dem Cello instrumentiert und seiner angenehm rauen Stimme gehen sehr gut rein. Auch das D/C die Songs hinten raus gern in ein Cover-Medley verwandelt, gefällt. Passt fast immer sehr gut zusammen. Sollte man ein Auge drauf haben. D/C – I Got Love http://youtu.be/ZTImIhDYTCs Mehr nach dem Klick.

Ich hatte in einer Doku auf ZDF Neo schon mal einen Eindruck der lebhaften Gay-Szene in New Orleans, der vielen Drag-Clubs und Events bekommen. Das die Szene allerdings so eng mit HipHop verbunden ist, war mir nicht klar, und überrascht mich tatsächlich sehr. Leider, muss ich sagen, da Homosexualität im Rap bisher im Prinzip kaum existiert. In New Orleans hat sich in den letzten Jahren eine Szene entwickelt die sich selbst den Titel Bounce Music oder auch Sissy Bounce gab. Minimalistische 808 Rap Beats werden schneller gepitcht, ein MC rapt einfache Parolen und es wird verdammt nochmal geschüttelt was an Körperteilen wackeln kann. Auch Mannie Fresh, langjähriger Wegbegleiter von Lil Wayne und Konsorten, kommt zu Wort und feiert die Szene ab. Ich finde es musikalisch eher uninteressant, das Ding an sich aber sensationell! Die Doku ist Teil der New American Noise Serie die wir neulich schon mal mit Spit Gold Under An Empire aus New York gefeatured hatten. Und lasst euch von dem Vorschaubild nicht abschrecken, die Doku hat deutlich mehr zu bieten. Edit: Das Bild wurde soeben geändert. Cool. [vimeo]https://vimeo.com/58423297[/vimeo]

Kaum eine Marke spaltet dieser Tage die Gemüter so sehr wie Apple. Das war zwar schon immer so, früher jedoch eher auf Dos vs. Unix Nerd-Gespräch-Basis und deutlich weniger politisch. Mittlerweile ist eine pro und kontra Apple Diskussion nicht mehr unpolitisch zu führen und sei es nur Firmen-politisch. Die Marke ist mittlerweile absoluter Mainstream und positioniert sich neu. Das ist Teil eines Masterplans, der schon mit Ipod und Itunes begann. Heute fällt es mir schwerer denn je mich beim Kauf eines neuen Rechners gegen ein Macbook zu entscheiden, obwohl ich es lieber nicht kaufen würde. Soweit zu meiner persönlichen Meinung. Gestern lief der Apple Markencheck im Ersten und ist bereits heute in der Mediathek zu sehen. Ich habe die Sendung verpasst und werde heute Abend mein Versäumnis nachholen. Hier geht's zur Mediathek. http://youtu.be/tWbXtPEyABQ -> Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. An der Börse ungefähr so viel wert, wie die “Top 5″-Unternehmen aus Deutschland zusammen. iPhone, iPad und Co. sind für viele Menschen Statussymbole, die ihr Geld wert sind. Aber wie gut sind Apple-Produkte wirklich? Was steckt hinter dem Kult um die Marke? Und wie fair ist Apple tatsächlich? Wir haben das Unternehmen unter die Lupe genommen. Wie infiziert Apple?

Am Wochenende hat der Mojo seine Pforten wieder eröffnet, das dürfte in Hamburg kaum jemand verpasst haben. Der Schlange vor dem Club nach zu urteilen jedenfalls nicht. Um die 100 Meter dürften es gewesen sein, die sich einreihten, um durch die hydraulischen Luken im Boden Eintritt zu erlangen. Selten hat in der Schlange stehen so gut ausgesehen. Mojo Club Dann endlich den Laden betreten und seit langer Zeit mal wieder so richtig beeindruckt gewesen. Ich hatte schon einiges gehört, mir vieles ausgemalt und fast alles wurde übertroffen. Die Location hat das Zeug zum weltweit bekannten und geschätzten Club, das steht fest. Der Sound war cool, mein Kompliment auch an die DJs Masterquest und Oliver Korthals. Den DJ mit Drummer als Begleitung habe ich überhaupt nicht gefühlt und die grandiose Brass Band leider nur noch 2 Minuten lang erlebt. Highlight war sicherlich Alice Russel mit TM Juke an ihrer Seite, die allerdings nicht an allen Stellen im Club gut zu hören war. Der Rest nach dem Klick.