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Am 4. Oktober 1994 veröffentlichte Common, damals noch Common Sense, sein zweites Album mit dem Titel Resurrection auf Relativity Records. Für die Produktion zeichnet vor allem No ID verantwortlich, der ein oder andere Beat kommt von Ynot.

Obwohl es sich damals schon in eine reihe großer Alben gesellte, war es kommerziell eher nicht erfolgreich. In der ersten Woche wurden laut Billboard gerade mal 2000 Einheiten verkauft, was für Platz 179 reichte. In der zweiten Woche war Resurrection bereits aus den Top 200 verschwunden.

Der immer produktive DJ Chris Read hat diesem Klassiker einen Tribute Mix anlässlich dem 25. Jubiläum gewidmet, den ich sehr gern höre. Die komplette Tracklist gibt es drüben bei Waxpoetics.

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Common Sense – Resurrection aus Spotify

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