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Rapper Musa kennt man nicht erst seit der Black Superman Group. Das BSMG Projekt mit Megaloh und Ghanaian Stallion hat ihn aber nochmal in einen neuen Fokus gerückt. Zuletzt hat er seine sehr gute Single Gott sei dank (prod. von Ghanaian Stallion) veröffentlicht, die ich hier drüben in den Tunes der Woche hatte. Ich bin sehr gespannt auf die kommenden Sachen und wünsche schon mal viel Erfolg damit. Alle Updates zu seinen Projekten bekommt Ihr auf Facebook.

Für unser Aufm Ohr Mini Interview hat Musa drei seiner persönlichen Klassiker rausgesucht. Vielen Dank für’s mitmachen!

Future – Poppin‘ Tags

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Dieser Song von Future (2017 – Album: FUTURE) ist wie eine Energiespritze für mich. Ohnehin ist er einer meiner Lieblingsrapper der Neuzeit und sorgt als Stil-Mitbegründer des unkonventionellen neuen Atlantas immer wieder für Rauschzustände. Flows onehunnid, Attitude on a thousand. Ich bin gespannt was 2019 von ihm kommt, habe ein wenig Angst dass seine Zeit vorbei sein könnte.

Tekno – Yur Luv

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Ein Song der mich vom Vibe her immer an Sierra Leone und Westafrika erinnert. Tekno legt die Melodien so sweet und gefühlvoll, ein wahrer Genuss. Das Instrumental dazu hat er auch selber gebaut. Hitmaker, dieser Junge.

Ludacris – Rollout (My Business)

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2001. Ich hatte damals das Gefühl, dass Ludacris seiner Zeit irgendwie voraus war. Auch seine Delivery, die auch nice im Video rüberkommt, habe ich hart gefeiert. Es hat mich eigentlich schon immer nach Atlanta gezogen und ich war schon immer fasziniert von unkonventionellen Flows sowie Melodien im Rap. Seine Alben „Back for the first time“ und „Word of Mouf“ wo auch dieser Song drauf ist, habe ich mir in Schleife gegeben.