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In meinem ganz engen Freundeskreis ist derzeit Nachwuchs ganz groß im kommen oder ganz frisch da. Glaubt mir, ich weiß jetzt, welcher Kinderwagen der beste ist und auch warum. Ähnlich verhält es sich mit den Windeln. Ebenfalls ein Thema, das schon beim Lunch mit den Buddies auf den Tisch kam.

Pampers möchte mit seiner neue Kampagne #PampersPapa auf all die jungen Väter aufmerksam machen, die sich genau wie die Mütter um den Nachwuchs kümmern. Windeln wechseln, nachts aufstehen undundund. All das = normaler Move.

Die Idee ist zwar löblich, kommt für mich allerdings etwas spät bzw. ist gefühlt in meinem Umfeld längst selbstverständlich. Eine klassische Rollenverteilung mit Mama zu hause am Herd und Papa tagsüber unterwegs / im Büro / auf Montage existiert nicht mehr. Natürlich gibt es immer mal Phasen, in denen der oder die eine mehr eingespannt ist, doch dafür ist das Team Eltern ja da.

Dies bestätigen übrigen auch repräsentative Zahlen aus einer Umfrage des forsa Instituts:

– Für 92 Prozent der Väter steht die Familie an erster Stelle und 89 Prozent sind glücklich mit ihrer Vaterrolle.
– Es ist eine Selbstverständlichkeit sich um ihre kleinen Lieblinge zu kümmern. So spielen 89 Prozent der Väter regelmäßig mit ihrem Baby, 83 Prozent übernehmen das Wickeln und 72 Prozent bringen die Kinder ins Bett.
– Laut der Ergebnisse der forsa-Umfrage gehört das Wechseln der Windeln sogar zum Daily Business der Papas: Die Hälfte der Väter wickeln ihren Nachwuchs mehrmals pro Tag.

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Pampers.