Gedrängel auf dem Herd kann schon mal vorkommen. Je besser die Planung, desto weniger wird es zu einem Gerangel zwischen der großen Pfanne und dem Topf, in dem die Kartoffeln kochen, kommen. Ganz vermeiden lässt es sich nicht immer. Die beiden größten Platten oder Flammen liegen meist schräg gegenüber, was gleichzeitig bedeutet, dass ein Topf immer schlechter zu erreichen ist. Herde im normalen Haushalt fand ich schon immer unaufgeräumt und prinzipiell zu klein. Bei Industriegeräten ist das natürlich anders, aber wer stellt sich so etwas schon in die Küche?
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Siemens schlägt mit den varioInduktion Plus Kochstellen völlig neue Töne an. Ab jetzt wird genau dort gekocht, wo es beliebt. Egal ob zum Anbraten, Köcheln oder Warmhalten, hier gibt es volle Flexibilität auf dem Herd. Die Fläche wird genau dort erhitzt, wo der Topf steht. Eine sehr abgefahrene Methode.
Für ein so außergewöhnliches Konzept, kann man durchaus auch mal anders werben, als mit Foodporn und Rezeptideen. Ein wortgewandter Rapper tobt sich auf dem türkischen Marsch von Wolfgang Amadeus Mozart aus und beweist nicht nur Geschwindigkeit im Umgang mit der Sprache, sondern auch extreme Geschwindigkeit.
Ohne Untertitel könnte ich dem Wortakrobaten mit seiner Ode über die Herausforderungen in der Küche und die Tücken des hektischen Alltags nicht folgen. Doch er lässt sich von dem zügigen der Tempo der Band, dem Quintett wie man in Klassik-Kreisen sagt, nicht aus der Ruhe bringen und rappt sich virtuos und flexibel den Mund fusselig.
Schönes Ding!
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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Siemens.