Den eigenen Schreibtisch mitsamt Stuhl unter den Arm klemmen und einfach dort weiterarbeiten, wo es einem gefällt und Platz ist. Nach ein paar Stunden, klappt man das mobile Büro wieder zusammen und zieht zum nächsten Platz. Schreibtisch-Nomadismus auf höchstem Niveau quasi.
Dasselbe Prinzip könnte ich mir auch exzellent für all diejenigen vorstellen, die eigentlich nicht genügend Raum für einen Esstisch haben, aber ab und an gern Besuch empfangen. Schnell die Couche beiseite schieben und Tisch und die Bänke ausklappen.
Die Pop Up Möbel aus Pappe von Liddy Scheffknecht und Armin B. Wagner sehen zwar nicht so aus, als könnten sie tatsächlich eine oder mehrere Personen tragen, doch es ist ein höchst interessantes Konzept.
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Via Ignant