Ich habe bereits mit zwei lernenden Tätowierern zusammen gewohnt und konnte der Lern-Prozess gut beobachten. Zuerst wurde meist an Orangen geübt, dann kam gern mal der eigene Oberschenkel dran und schließlich erklärten sich die ersten Freunde bereit für Testläufe. Das Ergebnis nennt man dann Jahre später meist eine Gurke.
Die beiden sind mittlerweile Meister ihres Fachs, doch der Weg dahin war lang und ich schätze, sie hätten sich über das Skin Book gefreut. Ein Notizbuch mit synthetischer Haut und Fotos diverser Körperpartien, das sich anscheinend ziemlich realistisch tätowieren lässt.
Abgefahren und auch ein klein bisschen eklig.
Ich bin nicht sicher, ob es nur ein Fake ist, denn selbst bei den Erfindern des Tattoo Art Magazine ist es nicht zu finden, oder zu kaufen.
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Via HB