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Titus Dittmann ist so manchem vermutlich schlicht unter seinem Vornamen bekannt. Seit Ende der 70er beschäftigt sich der Pionier des Skateboarding mit der Kultur und hat in dieser Zeit viel geschafft. Er hat in den vergangenen 35 Jahren eines der größten Unternehmen der Branche aufgebaut, durch den beinahe Konkurs gerettet und erst vor einiger Zeit an seinen Sohn weitergegeben.

Seitdem widmet er sich vor allem seiner Stiftung Skate Aid, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Jugendliche in armen Ländern von Europa , Afrika, Asien, bis Zentral- und Südamerika durch den Brettsport zu unterstützen.

Das Skateboard ist noch zu viel mehr in der Lage, als nur hier jugendliche Persönlichkeitsbildung zu betreiben. Es kann tatsächlich helfen, einer ganzen Generation Hoffnung zu geben. Gerade in Krisen-und Kriegsgebieten.

Außerdem steht er jungen Gründern, die sich der Gemeinnützigkeit verschreiben mit Rat und Tat zur Seite. Wer Gutes tun möchte, darf nicht blauäugig an die Sache heran gehen und sollte sich über finanzielle, steuerliche Aspekte völlig im Klaren sein.

Die ARAG stellt bei Auf Ins Leben einige bewundernswerte Projekte, wie dieses von Titus Dittman, vor.

Reinschauen und sich von guten Ideen und wertvollen Erfahrungen anderer inspirieren lassen, lohnt sich. Titus ist nur einer von vielen Portraitierten.

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Skate-Aid

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung der ARAG.