Was wir für ein Glas Bier ausgeben, reicht in einigen der ärmsten Länder der Welt um 150 Liter Trinkwasser zu kaufen. Hier natürlich auch, nur baden wir meist drin, ohne uns weiter Gedanken darum zu machen.
Diese Kampagne aus dem Jahr 2007 ist heute leider keinen Deut weniger aktuell als vor acht Jahren. Alltägliche (Luxus-) Güter werden in Relation mit essentiellen, aber dringend benötigten Lebensmitteln gesetzt und durch afrikanische Models präsentiert. Der Schock-Moment funktioniert.
Die Kampagne „Small Change, Big Difference“ wurde für Cordaid ins Leben gerufen und ging erst Anfang diesen Jahres viral, als die Plakate von 2007 im Netz geshared wurden. Weitere Infos und die Geschichte hinter Kampagne, findet Ihr auf der Seite des Hilfswerks.
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When we started the campaign in 2007, working with advertising agency Saatchi & Saatchi, we wanted to draw consumers’ attention to the fact that the money we spend so easily in our daily lives can make a huge difference to people living in disaster areas. Such a campaign would be an excellent way to draw attention to the basic needs of these people, we reasoned.
Danke Shaf