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Der Hamburger Koch Frederik Grun ist auf dem Weg zu einem der Gurken-Bauern, dessen Produkte schlussendlich in den Gläsern der Traditions-Marke landen. Winfried Strauß baut seit fast 30 Jahren Gurken an und ist um möglichst schonenden Anbau bemüht.

Seiner Überzeugung nach, schmecken Gurken besser, wenn es ihnen besser geht. Soll heissen, je gesünder der Boden, desto leckerer die Gewürz-Gurke. Damit auch seine Kinder noch von dem Betrieb leben profitieren können, wird hier Nachhaltig „Ge-Land-wirtschaftet“.

Mitte April wird gesät und 50-55 Tage später wird zum ersten Mal geerntet, je nach Witterung und jede Pflanze kann mehrmals abgeerntet werden.

Mit dem Gurkenflieger, dem Erntegerät der Gurken-Bauern, werden die Erntehelfer über das Feld „geflogen“ und können so die reifen Gurken ernten und dabei die Pflanzen schonen. Anschließend werden die Früchte der Größe nach sortiert und handverlesen bevor sie in die Kühne-Fabrik geliefert werden.

Dokumentation

Dort geschieht die Zubereitung. Ein Aufguss aus Wasser, Essig, Zucker und Salz ist die Basis, den Rest des Traditions-Rezeptes verrät Kühne nicht. Und bäm, ab ins Glas, ab zu mir nach Hause.

Den kurzen, sehr schicken Film gibt’s nach dem Klick und viele weitere Informationen rund um Kühnes Gurken, Rezepte und auch den Qualitäts-Anspruch findet ihr auf der Webseite oder auf Facebook.

Dokumentation

Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Kühne.