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Der Winter steht ins Haus und hierzulande fallen die Temperaturen zügigst in Bereiche, die Wintersportlern das Herz aufgehen lassen.

Anlässlich dem frischesten Release aus dem Hause O’Neill „#Ridemore – Who Needs A Mountain“ launcht die Traditions-Marke einen gleichnamigen Snowboarding- und Ski-Contest für all diejenigen, die sich auch in der städtischen Umgebung, nah an Zuhause mal im Schnee austoben wollen.

Wie gut das funktionieren kann, demonstrieren Seb Toots, David Wise, Max Parrott, Frederik Evensen, Erica Langman und Veronique Picard hier am Beispiel von Montreal. Nicht jede Kaum eine deutsche Stadt hat soviel Schnee zu bieten, nicht mal zu besten Zeiten, aber genau das ist der Punkt der Competition.

Wer in seiner Stadt einen Spot hat, den er oder sie unbedingt mal reiten möchte, dem kann geholfen werden, denn die Contest-Gewinner bekommen eine Truck-Ladung Schnee an den Wunschspot geliefert. Frei Haus versteht sich.

Wie’s funktioniert?
Ihr macht ein möglichst aussagekräftiges Foto vom Spot eurer Wahl und postet es, versehen mit dem Tag #ridemore und einem Tag für eure Stadt (#Hamburg) und vielleicht auch den Trick den ihr dort gern machen würdet, auf Twitter oder Instagram posten.

Inspirationen findet ihr auf dem O’Neill Tumblr.

Außerdem gibt es jede Woche einen Haufen Gear und Giveaways für besonders kreative Ideen. Ich hätte bereits einige Plätze in der Hafencity, die sich als Motiv anbieten würden.

Nach dem Klick präsentiert Freeskier Sebi Geiger seinen Spot, das Haus der Kulturen in Berlin, mit dem er die Meßlatte schon mal recht hoch legt. Aber lasst euch davon nicht abschrecken, auch andere Städte haben hübsche Spots.

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Sebi Geiger:

-> In Berlin gibt es ein großes Gebäude namens Haus der Kulturen der Welt. Es ist ein modernes, in abstraktem Stil gebautes Gebäude mit einer Menge Stufen vor dem Eingang. Ich würde dort gern mal einen Trick auf dem langen, zweimal abgeknickten Geländer machen und das Ganze mit dem hell erleuchteten Gebäude im Hintergrund fotografieren lassen. Das Geländer könnte ein bisschen zu groß sein, aber ich mag es, die Messlatte bei jedem Trick etwas höher zu legen und mich bei Hindernissen selbst auf die Probe zu stellen. Hoffentlich schmeißen mich die Wachleute nicht raus, wenn ich es eines Tages mal versuchen sollte, denn das Geländer befindet sich in einem extrem belebten Gebiet in der Nähe des Regierungssitzes.

Mir gefällt die Idee, in einer Stadt Orte zum Skifahren zu entdecken und dorthin zurückzukehren, wenn Schnee liegt. Einmal habe ich ein krankes Geländer in einem Skatervideo gesehen, auf dem ich unbedingt fahren wollte, aber ich hatte keine Ahnung, wo es war. Ein paar Jahre später rief mich ein Freund an und wollte für einen Auftrag Fotos in Deutschland schießen. Dabei stellte sich heraus, dass er genau dieses Geländer eingeplant hatte! Manchmal fotografiere ich Orte mit meinem Handy, damit ich sie nicht vergesse. Bei einem so eindrucksvollen Ort wie dem Geländer vor dem Haus der Kulturen der Welt ist diese Gefahr allerdings ziemlich gering.

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