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Dieser Sneaker der Woche spaltet die Gemüter. Der Air Max 180 OG als relativ klassischer Running Schuh ist auf jeden Fall ein Hingucker und hat bei mir erst auf den zweiten Blick wirklich funktioniert. Ultramarine / Solar Red ist ales andere als farblich dezent. In Kombination mit dem silbrig glänzenden Obermaterial ohnehin. Aber verdammt, ist der bequem. Und sowas von leicht. Mit 149€ allerdings das Gegenteil von günstig. Vom Running-Segment habe ich mich bisher weitgehend ferngehalten, mit dem 180er könnte der Funke aber übergesprungen sein. Es fühlt sich so an als ob. Das Portemonnaie scharrt ob der bösen Vorahnung schon mit den Hufen. Zu haben ist der Schuh in einem fast kompletten Größenlauf bei Glory Hole. Alle Bilder gibt's nach dem Klick zu sehen. Nike Air Max 180 OG – Vintage Sail Ultramarine Solar Red

“WE ARE TRAFFIC” ist eine fortlaufende Fotoserie der Fotografen Björn Lexius und Till Gläser, welche die Radfahrer_innen Hamburgs und ihre Räder im Alltag porträtiert. Ganz aktuell wurde eine Foto-Runde durch Berlin gedreht hat, ein Foto-Buch per Crowdfunding finanziert und nun endlich kommt auch die erste Ausstellung des sympathischen Projekts in der Affenfaust. Eine kleine Vorschau der Bilder bekommt ihr hier, die volle Ladung gibt es drüben bei den beiden auf wearetraffic.de und natürlich auch auf der Ausstellung. Vernissage Sa, 27.04. 20:00 Uhr Öffnungszeiten Di, 30.04. 15:00 - 21:00 Uhr Sa, 04.05. 14:00 - 18:00 Uhr 20121104_WAT_SINA_0001 20130330_WAT_MATZE_0016 20121129_WAT_CATIE_0001

Jimmy Kimmel fragt Besucher des Coachella Festivals nach Auftritten von Bands, die so hip und neu sind, dass sie nicht mal existieren. Ganz fiese Verlade, aber ziemlich witzig! -> "Music fans in general love knowing about bands that no one else has ever heard of." Und das ist so wahr! -> "I just love the energy they bring." Lie Witness News – Coachella Bands 2013 Lie Witness News – Coachella Bands 2013 2

Für diese Party haben Stoecker Stereo, DJ DSL und ich uns mal wieder etas mehr Mühe in Punkto Flyer und Konzept gemacht, dies ist das Ergebnis: Die 3 Kapeiken drücken auf die Tube! Die Party in der Party quasi, denn wir sind zu Gast bei der Tanz in den Mai Fete des Hafenklangs. Auf dem oberen Floor, dem goldenen Salon, gibt es Funk & Soul Grooves von The Jan, Lars Bulnheim und Tolbert, während wir uns unten quer durch Rap, Reggae und sonstiges Gelöt mischen. Hier unser kleiner feiner Stop Motion Film und hier findet ihr die Veranstaltung auf Facebook. [vimeo]https://vimeo.com/63821865[/vimeo]

Der französische Streetartist JR stellt zur Zeit in der Galerie Henrik Springmann in Berlin aus. Bis zum 25. Mai können seine Arbeiten dort noch bewundert und gekauft werden (falls es dafür nicht bereits zu spät ist). Im Rahmen der Ausstellung hat JR mit seinem Team insgesamt 17 überdimensionale Paste Ups in der Hauptstadt verteilt. Eine sehr gute Aktion wie ich finde. Weitere Bilder und ein Video / Interview das Just mit ihm geführt haben, findet ihr nach dem Klick. -> Alte Menschen riesengroß an alten Hauswänden. Der französische Street-Art-Künstler JR ließ es sich nicht nehmen uns zu zeigen, wie sei neuestes Projekt "Wrinkles of the City" in Berlin entsteht. Streetart JR in Berlin – Wrinkles of the City 2 Streetart JR in Berlin – Wrinkles of the City 3 Streetart JR in Berlin – Wrinkles of the City

Max Raabe du König! Im Handumdrehen hat er (wenn er es denn wirklich ist) aus Haftis "Chabos wissen wer der Babo ist" einen kleinen feinen Sommer-Swing-Hit gebastelt, der mir schon nach dem ersten hören nicht mehr aus'm Ohr will. Und dann kommt auch Bürger Lars Dietrich (!!). Ich falle vom Stuhl vor Lachen, finde die Version aber richtig gut. Nach dem Klick gibt's noch eine Opern Arie-mäßig umgestrickte Version des Tunes, die allerdings nicht an dieses Monster rankommt. Und wer den quasi legendären Teaser zum Tune nicht kennt, sollte das hier nachholen. Raabe gibt dir bös! Edit: Es ist werde Raabe noch Dietrich, sondern ausschließlich Marti Fischer (aka The Clavinover). Bäm! Danke für den Hinweis Fabian.

Mit seinem Debüt-Album "College Dropout" brachte Kanye West 2004 einen Rap-Klassiker raus. Auf das Album konnten sich damals wie heute beinahe alle einigen. Vorher war er unter anderem mit Beats auf Jay-Zs "Blueprint" und Talib Kwelis "Quality" vertreten. "The Prerequisite" ist sein Demo aus dem Jahr 2001, das schon sehr nach ihm klingt und viele rohe Versionen von Tunes wie "Jesus Walks" oder "All Falls Down" enthält, die später auch auf "College Dropout" landeten. Es sind allerdings auch einige Songs wie "Have It Your Way", "Out Of Your Mind" und "Never Letting Go" drauf, die ich bisher nicht kannte und richtig abfeiere. Das ganze Ding gibt's nach dem Klick zu hören und ist ebenfalls downloadbar. Wie dope ist das bitte!?! -> Here is a demo tape from Kanye West that was made circa 2001. It includes a lot of rare Ye tracks and doesn't have an official title, but a lot of people are calling it "The Prerequisite". Stream or download the project! kanye-west-demo-tape

Wir hatten hier bereits mehrere Supercuts die sich mit bestimmten Stilmitteln in Filmen befassen. Stanley Kubricks mittige Perspektive und der "Breaking The 4th Wall" Supercut gehören zu meinen liebsten. Diesmal stehen die Akteure mit dem Rücken zur Kamera, während sich vor ihnen meist ein Panorama zeigt oder sich wahlweise Episches abspielt. Über Shining, Walk The Line, Black Swan, Fifth Element, X-Men, House of Flying Daggers und Inception haben sich dutzende bedient. Die komplette Liste des Cuts gibt's nach dem Klick zu sehen. Back-to-the-Camera Shot Back-to-the-Camera Shot 3 Back-to-the-Camera Shot 2

Chris Hadfield ist Mitglied des kanadischen Raumfahrt-Teams und befindet sich derzeit an Bord der ISS Raumstation und führte dort unter anderem das Experiment durch, was passieren würde, wenn man ein komplett nasses Handtuch versucht auszuwringen. Dieses Ding mit der Schwerelosigkeit im All ist faszinierend. Vom wegschwebenden Mikrofon zum entfalten und anfeuchten des Handtuchs ist das Prozedere zum Experiment bereits sehr abgefahren anzusehen. Das Ergebnis noch mehr. Guck nach dem Klick. Wasser im Weltall Experiment